Physik verstehen 3, Schulbuch

93 V3 Verwende ein feuerfestes Reagenzglas 16/160. Bohre die Kanüle (1,2 x 40mm) drehend durch den Weich­ gummistopfen. Die Spritze mit Gummidichtung soll geölt sein. Seite 44/45 V1 Zum Dosieren eignet sich eine Insulinspritze ohne Nadel. Die Gummidichtung sollte mit Silikonöl ge­ schmiert werden. Zur Benzinmenge: Auf 1 l Luftvolumen benötigt man etwa 0,184ml Spezialbenzin. Seite 52/53 V2 PVC ist kaum feuchtigkeitsempfindlich und lässt sich daher sehr gut mit Wolle elektrisch aufladen. Es eignet sich ein Rohr zum Verlegen von Stromleitungen. Beim Aufladen von Reagenzgläsern muss man recht stark mit dem Seidentuch reiben. V4 Glasklare Polystyrolkugeln und Glasperlen („Streu­ kügelchen“) erhält man in Bastelgeschäften. V5 Es eignen sich am besten Glimmlampen in Stabform (Soffitten). Seite 54/55 V1 An der Stelle, wo du das Drahtstück zum Verbinden der Elektroskope hältst, muss sich eine Isolierung befinden! Die Elektroskope entladen sich sonst über deinen Körper. V5 LC-Displays kannst du zB aus alten Taschenrechnern ausbauen. Die elektrische Aufladung bewirkt eine Drehung der Flüssigkristalle. V6 Über die Funkenlänge kannst du die Spannung in etwa abschätzen. Es gilt: 1 mm Funkenlänge sind etwa 1000 Volt Spannung. Seite 56/57 V1 Die Glaswolle verhindert das Entweichen heißer Körnchen! Schutzbrille! Seite 58/59 V4 Die Länge des Konstantandrahtes ( ∅ 0,15mm) muss etwa 10cm betragen. Seite 60/61 V1 Teste zB folgende Materialien: Aluminiumfolie, Kupfer­ drähte, Nägel, Holz, Glas, Kunststoffe, Zirkelminen, Keramik, Schmuck, Textilien, Steine, Zucker, Salz, … V2 Reinige die Kohleelektroden zwischen den Tests der einzelnen Flüssigkeiten mit destilliertem Wasser. V3 Anstelle von Kaliumnitrat kann man auch Natriumthio­ sulfat oder Natriumcarbonat verwenden. Diese Salze enthalten Kristallwasser und lassen sich dadurch leichter schmelzen als andere Salze. V4 Achtung! Viele weiche Isolatoren zersetzen sich bei Erwärmung, sodass man ein Schmelzen nicht beobach­ ten kann! Seite 62/63 V1 Der Tischtennisball kann mit Silberleitlack bestrichen oder mit dünner Metallfolie beklebt werden. V2 Bei der Influenzmaschine sollen die Leidener Flaschen zur Ladungsspeicherung ausgeschaltet sein. V4 Verbrauchte Zellen und Batterien weisen eine geringe­ re Spannung als die angegebene Nennspannung auf. V5 Beim Messen von Spannungsquellen kann man beob­ achten, dass diese beim Betrieb eines Verbrauchers eine geringere Spannung aufweisen als im „Leerlauf“. Seite 64/65 V1 Verwende alte Lautsprecher zB aus PC-Boxen, Radios, … V3 Halte das Amperemeter nicht zu lange an die Zellen, da sich diese sonst überhitzen. Seite 66/67 V1 Befeuchtest du deine Hände, erhältst du höhere Spannungswerte. Zeigt das Voltmeter einen negativen Wert, vertausche die Metalle. Bei einem positiven Wert befindet sich das edlere Metall am Pluspol, das unedle­ re am Minuspol. Bei der Voltmetereinstellung bis 20V kannst du das Ergebnis besser ablesen. V5 Die Kupferrohre dürfen die Becher nicht berühren. Versetze die Erde eventuell mit etwas Salz. Mit einer Batterie aus etwa 5 Zellen lässt sich ein Solarmotor schon gut betreiben. V6 Herstellung von Zinkiodidlösung: Gib in eine Reibschale eine halbe Spatel Iodkristalle und bestreue sie mit Anmerkungen zu den Versuchen Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

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