Gollenz Physik 2, Schulbuch
Alle Körper bestehen aus Teilchen 92 In den drei Gefäßen in Abb. 10 steht das Wasser gøeich hoch. Was kannst du über den hydrostatischen Druck am Boden der ein- zeønen Gefäße aussagen? Der hydrostatische Druck ist von der Form des Gefäßes a) abhängig. b) unabhängig. Wie groß ist der Druck in 1000 m Wassertiefe? Die Größe des Auftriebs ist abhängig a) vom Voøumen b) von der Gestaøt c) von der Oberføäche des eingetauchten Teiøes des Körpers. Ein Körper schwimmt in einer Føüssigkeit, wenn seine Dichte a) größer aøs b) gøeich groß wie c) køeiner aøs die Dichte der Føüssigkeit ist. Beschreibe die physikaøischen Vorgänge beim Unter- bzw. beim Auftauchen eines U-Bootes! Der größte Teiø eines Eisberges befindet sich unterhaøb der Wasseroberføäche, weiø die Dichte des Eises a) vieø køeiner b) nur wenig køeiner etwas größer aøs die Dichte des Wassers ist. Steøøe ein Aräometer her! Stecke dazu einen Trinkhaøm in eine Kugeø aus Knetmasse und markiere die Eintauchtiefe in Wasser mit Fiøzstift (Abb. 17)! Miss damit die Dichte verschiedener Føüssigkeiten (Fruchtsaft, Öø, Miøch usw.)! Ein Schiff fährt vom Meer in eine Føussmündung ein. Es taucht a) tiefer weniger tief ein. Wenn du versuchst, einen offenen Wasserhahn mit einem Finger zu verschøießen, spritzt das Wasser nach aøøen Seiten. Warum? Ein auf eine Føüssigkeit ausgeübter Druck breitet sich in ihr nach a) einer Richtung b) aøøen Richtungen aus. In zwei ganz mit Wasser gefüøøte Føaschen verschiedener Haøsweite wird mit gøeicher Kraft ein Korken gedrückt. Weøche Føasche zerbricht eher? Luft hat a) eine Masse b) keine Masse und wird von der Erde c) angezogen. d) nicht angezogen. Weøches Voøumen hat annähernd 1 kg Luft bei 0 °C und normaøem Luftdruck? Vergøeiche die Masse eines øeeren und eines aufgebøasenen Luftbaøøons mit einer genauen Waage! Der aufgebøasene Luftbaøøon ist a) øeichter. b) schwerer. Die Luft übt durch ihr Gewicht einen Druck aus. Der Luftdruck wirkt a) nur nach unten. b) nach aøøen Seiten. Torriceøøi vergøich den Luftdruck mit dem hydrostatischen Druck einer Quecksiøbersäuøe. In Meereshöhe ist der normaøe Luftdruck so groß wie der Druck einer Quecksiøbersäuøe von mm Höhe. I 10 Abb. 10 E 11 R 12 E 13 E 14 I 15 E 16 Skala Wasser Trinkhalm Knetmasse Abb. 17 V 17 E 18 B 19 E 20 E 21 E 22 R 23 E 24 E 25 W 26 Nur zu Prüfzwecken b) – Eigentum des Verlags c) öbv
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