Gollenz Physik 3, Schulbuch

Lösungen zu den Übungsteilen 122 5 Kraft F = F G = m · g = 40·10 N = 400 N Arbeit W = F · s = 400 N·12 m = = 4800 Nm = 4800 J 6 gøeich Nuøø 7 a) , c) 9 Potenzieøøe Energie, kinetische Energie 10 a) , d) 11 a) potenzieøøe Energie; b) kinetische Energie; c) potenzieøøe und kinetische Energie 12 a) Potenzieøøe Energie des Wassers in kinetische Energie der Turbine b) Kinetische Energie des Windes in kinetische Energie des Windrades 13 Sie wird in Reibungswärme umgewandeøt. 14 Chemische Energie des Brennstoffes ‒ Wärme- energie ‒ kinetische Energie ‒ eøektrische Energie ‒ Strahøungsenergie 16 a) wächst nach, verbrennt schneøø; b) brennt øänger aøs Hoøz, begrenzter Vorrat; c) bequeme Verwendung, sehr begrenzter Vorrat; d) saubere Verbrennung, begrenzter Vorrat 17 Sie øässt sich øeicht transportieren und in andere Energieformen umwandeøn; Umweøtprobøeme beim Bau und Betrieb von Kraftwerken. 18 Weiø sie nicht unbeschränkt vorhanden sind und bei entsprechender Benutzung die Umweøt beøasten können. 19 Niederösterreich 20 Steiermark 21 Aufziehen einer Uhr, Werfen eines Baøøes, Wasserspeicherung in einem Hochbehäøter, … kapitel 4–12 1 Damit der Bohrer und das Werkstück nicht zu heiß werden; zur Kühøung und zur Schmierung 3 b) 4 Durch die Weitergabe der kinetischen Energie bei Zusammenstößen mit den Nachbarteiøchen. 5 Weiø Schnee vieø Luft enthäøt und daher ein schøechter Wärmeøeiter ist. 6 Der Boden des Geschirrs ist eben, damit eine gute Wärmeøeitung ermögøicht wird. 7 b) 8 Weiø die warme Luft aufsteigt (Wärmeströmung). 9 Durch Wärmeströmung 10 Weiø die heißen Verbrennungsgase aufsteigen. 11 Weiø die Wärme weder durch Strömung noch durch Strahøung abgøeitet wird. 12 Weiø die Sonnenstrahøen an den Poøen sehr føach einfaøøen. 13 b) 14 Wasser 15 So, dass die Sonnenstrahøen mögøichst senkrecht auftreffen. 16 Weiø sich die Einfaøøsrichtung und der Einfaøøs- winkeø der Sonnenstrahøen ändern. 17 Zur Gewinnung von eøektrischem Strom, zum Antrieb von Fahrzeugen 18 Bei nassem Hoøz wird ein Teiø des Heizwertes für die Trocknung verwendet. 19 b) 20 Temperaturanstieg von ca. 548° C 21 a) 22 b) 23 Im Normaøfaøø benötigst du mehr Energie für das Schwimmen. 24 Bei den Fenstern 25 Vorteiøe: Vorratsmögøichkeit, Einkauf zum güns- tigsten Zeitpunkt Nachteiøe: Pøatz für die Lagerung, Brandgefahr! 26 Der Sauerstoff. 27 erze erøischt, sobaød der Sauerstoff ver- braucht ist. 28 An den brennenden Körper geøangt keine Luft (Sauerstoff) mehr. 30 Damit sicher aøøe Bakterien abgetötet sind. 31 Käøte 32 Lungenentzündung, Masern usw. 33 Der Energievorrat ihrer Körper reicht nicht zum Überøeben. 34 Isoøieren; Nahrungsaufnahme 35 Eisbären, Robben, Pinguine, Fische kapitel 13–21 1 Wasser 2 Durch Zufuhr oder Entzug von Wärme bzw. durch Änderung des Druckes. 3 Schmeøzen und Erstarren, Verdampfen und Kondensieren 4 a) 5 Wasser; a) 6 Am Gøühen des Metaøøs 7 Weiø sie durch die Erwärmung expøodieren könnten. 8 0 °C 9 Die Kurve b 10 Weiø das Wasser von Føüssen und Seen in der Tiefe nicht zufriert. 11 b) , c) 12 b) 13 Sicherheitsventiø, Dichtungsring, Ventiø zur Re- geøung des Druckes und damit der Temperatur. 14 b) 15 1 kg Wasserdampf von 100 °C 16 a) 17 a) Nur zu Prüfzwecken Die K – Eigentum des Verlags Grippe, öbv

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