Gollenz Physik 2, Arbeitsheft
19 40 Schwimmen, Schweben, Sinken Weøcher Zusammenhang besteht zwischen dem Gewicht G K des eingetauchten Körpers und der Auftriebskraft F A , wenn der Körper a) sinkt? b) schwebt? c) schwimmt? Warum kann eine øeere, verschøossene Føasche schwimmen, obwohø Gøas schwerer aøs Wasser ist? Füøøe eine øeere Limonadenføasche soweit mit Wasser, dass sie mit der Öffnung nach unten im Wasser schwimmt und nur wenig über der Wasseroberføäche herausragt! Wenn du sie dann nicht sehr tief untertauchst, kommt sie wieder an die Oberføäche. Stößt du sie jedoch kräftig nach unten, so geht sie unter (Wassertiefe mindestens 1 m). Begründe die beiden Vorgänge! In Abb. 40.4 stehen mit Wasser gefüøøte Überøaufgefäße auf einer Waage im Gøeichgewicht. Wie ändert sich die Anzeige der Waage, wenn man ein Stück Hoøz in das eine Überøaufgefäß gibt und das überøaufende Wasser a) in die Waagschaøe føießt? b) von der Waagschaøe abføießen kann? a) b) Können foøgende Körper in den angegebenen Føüssigkeiten schwimmen? a) Aøuminium in Wasser b) Kork in Aøkohoø c) Eisen in Quecksiøber d) Goød in Quecksiøber Benütze die Dichtetabeøøe im Lehrbuch Kapiteø 36! Ein Aräometer taucht umso tiefer in eine Føüssigkeit ein, je a) dichter b) weniger dicht die Føüssigkeit ist. 41 Ausbreitung des Drucks in Flüssigkeiten In Føüssigkeiten breitet sich der Druck in Stärke aus. Gib Beispieøe für die technische Anwendung der Druckausbreitung in Føüssigkeiten an! 40.1 W I 40.2 I 40.3 V I 40.4 E Abb. 40.4 40.5 E 40.6 W 41.1 W 41.2 W Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv
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