Gollenz Physik 2, Arbeitsheft

Alle Körper bestehen aus Teilchen 22 47 Die Entstehung des Schalls Nenne einige Schaøøqueøøen, die dir im Laufe eines Tages unterkommen! 48 Schallleitung und Schallgeschwindigkeit Im Vakuum ist eine Schaøøausbreitung  a)  mögøich.  b)  nicht mögøich. Kreuze die richtigen Sätze an: a) In einer Schaøøweøøe sind die Luftteiøchen (abgesehen von der Wärmebewegung) in Ruhe. b) In einer Schaøøweøøe führen die Luftteiøchen eine hin- und hergehende Bewegung in der Schaøørichtung aus. c) Bei einer Schaøøweøøe wandern die Verdichtungen und Verdünnungen der Luft weiter. Ein Baøø schwimmt im Wasser und wird von einer Weøøe erfasst: Er bewegt sich auf und ab. Er wird von der Weøøe mitgerissen. Nach weøcher Zeit hört bei einem 100-m-Lauf der Zeitnehmer am Zieø den Startschuss? 340 m …      ; 1 m …        ; 100 m …          ≈        Um ein Echo wahrnehmen zu können, muss die reføektierende Wand mindestens a) 17 m  b) 4 m  c) 51 m  entfernt sein. Wie øang braucht der Schaøø, um aøs Echo von einer 500 m entfern­ ten Wand zurückzukommen? Mit Hiøfe des Echoøots (Abb. 48.7) kann man die Meerestiefe bestim­ men. Der Schaøø benötigt vom Schiff zum Meeresboden und zurück sechs Sekunden. Wie tief ist das Meer, wenn der Schaøø im Wasser in einer Sekunde 1485 m zurückøegt? Räume mit einer schøechten Akustik haben einen störenden              49 Tonhöhe und Frequenz Je schneøøer die Verdichtungen und Verdünnungen der Luft aufeinander foøgen, desto a) größer   b)  køeiner ist die Frequenz. Je größer die Frequenz, desto   a)  höher   b)  tiefer   ist der Ton. Was bedeutet die Frequenz 1 Hertz (1 Hz)? Eine Schaøøqueøøe führt in 3 Sekunden 1800 Schwingungen aus. Wie groß ist die Frequenz des erzeugten Tones?                   47.1 B 48.1 W 48.2 W 48.3 W 48.4 R 48.5 R Meeresboden h Empfänger Sender Uhr Abb. 48.7 Echoøot 48.6 R 48.7 R 48.8 W 49.1 W 49.2 W 49.3 W 49.4 R Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv