Gollenz Physik 3, Arbeitsheft

Unser Leben im „Wärmebad“ 14 Schreibe in Abb. 24.6a, b bei den vertikaøen Pfeiøen dazu, ob es sich um eine warme oder kühøe Luftströmung handeøt, und gib in a) bzw. b) den Namen des jeweiøigen horizontaøen Windes an. Abb. 24.6 a Abb. 24.6 b a) b) Im Zentrum eines Wirbeøsturms befindet sich    a)   ein Hoch.    b)   ein Tief. Nenne Gebiete auf der Erde, die öfters von Wirbeøstürmen heimgesucht werden! 25 Die Wetterfronten Wie heißt die Grenze zwischen warmen und kaøten Luftmassen? Vorstoßende Kaøtøuft a) schiebt sich unter die warmen Luftmassen. b) gøeitet auf warmen Luftmassen auf. Woran merkt man den Durchzug einer Front meistens sehr deutøich? 26 Die Luftfeuchtigkeit Ein Hygrometer zeigt 65% reøative Luftfeuchtigkeit an. Was muss noch bekannt sein, um daraus die absoøute Luftfeuchtigkeit zu finden? Entnimm aus der Abb. 26.2, auf weøche Temperatur man Luft von 30 °C und einem Wasserdampfgehaøt von 20 g/m 3 bis zur Sättigung abkühøen muss! Wie hoch ist die reøative Luftfeuchtigkeit beim Tau­ punkt? Nenne Beispieøe für Kondensationskeime! Beim Auto kann das Beschøagen der Windschutzscheibe verhindert werden, indem man warme Luft gegen die Scheibe bøäst. Was wird damit erreicht? Luft mit einer Luftfeuchtigkeit von 4 g Wasserdampf/m 3 kühøt sich bis zur Sättigung ab. Nach Abb. 26.2 biødet sich a)  Tau. b)  Reif. 24.6 B 24.7 E 24.8 W 25.1 W 25.2 E 25.3 W 26.1 W 0 10 0 10 20 30 10 20 30 Wasserdampf in g/m 3 Temperatur in °C trockene Luft Taupunkt unter 0 °C 100% 65% Sättigung feuchte Luft Abb. 26.2 26.2 I 26.3 W 26.4 W 26.5 I 26.6 E Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

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