Zeitbilder 4, Arbeitsheft

41 Zu den Schulbuchseiten 78 und 79 Der „Kalte Krieg“ in Europa – die Teilung Deutschlands Arbeitsauftrag 1:  Füge die passenden Satzteile zusammen, indem du die richtigen Ziffern in das jeweilige Kästchen schreibst. Arbeitsauftrag 2:  Fasse den Artikel mit eigenen Worten zusammen. 1. Bis zum Zerfall der Sowjetunion standen etwa 2,6 Millionen DDR-Bürgerinnen und -Bürger ihre Heimat. 2. Mit den Atomwaffen der USA und der UdSSR reagierte die UdSSR mit einer Totalblockade Westberlins. 3. Die Bezeichnung „Kalter Krieg“ drückt aus, dass das Symbol für die geteilte Stadt. 4. Der „Kalte Krieg“ drohte erstmals 1948 die Bundesrepublik Deutschland (BRD) gegründet. 5. Auf die Einführung der D-Mark in Westberlin die Deutsche Demokratische Republik (DDR) ausgerufen. 6. USA und Großbritannien versorgten Westberlin 1961 mit dem Bau der Berliner Mauer. 7. 1949, kurz nach Ende der Berlinblockade, wurde hätte die Welt mehrfach vernichtet werden können. 8. Im Oktober 1949 wurde in der sowjetischen Zone die Supermächte ihren Konflikt nie direkt militärisch ausgetragen haben. 9. Zwischen 1949 und 1961 verließen im geteilten Deutschland „heiß“ zu werden. 10.Die DDR reagierte auf die Massenflucht 11 Monate lang über eine „Luftbrücke“. 11.Bis 1989 blieb die Berliner Mauer die USA und die UdSSR einander feindlich gegenüber. „Aktion Rose“ zementierte die Berliner Teilung Q  Nicht einmal die Regierung, der Ministerrat, war in die geheimen Vorbereitungen eingeweiht. Am 13. August 1961 startete die „Aktion Rose“: Kurz nach Mitternacht riegelte die DDR die Grenzen zu West-Berlin ab – und beendet damit die Massenflucht der eigenen Bürger. Allein im Juli 1961 sind 30415 Menschen über die offenen Berliner Sektorengrenzen in den Westen geflohen. Das bedroht das SED-Regime existenziell. Am 13. August, einem Sonntag, beginnt kurz nach Mitternacht die sogenannte „Aktion Rose“, die Abriegelung der Grenzen mit Stacheldraht. Der West-Berliner Rundfunksender RIAS berichtet den ganzen Tag. „Seit etwa 1 Uhr heute Nacht rattern die Pressluftbohrer und bohren einen Graben quer durch die Ebertstraße hier am Brandenburger Tor. Der Graben ist etwa einen halben Meter tief und einen halben Meter breit.“ (…) Ein Mann, dem noch um 7 Uhr früh die Flucht gelang, einer von über 800 an diesem Wochenende, sagt: „Die Bevölkerung ist so eingeschüchtert, dass sie nichts gesagt hat. Jeder versuchte, auf die stille Art durchzukommen.Wer noch durchkommen wollte.“ (http://www.dradio.de ) Weltpolitik nach 1945 – Viele Welten in einer Welt Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

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