Zeitbilder 4, Arbeitsheft

49 Das Ende des Kolonialismus Arbeitsauftrag 1:  Kreuze die jeweils richtige Antwort an. 1. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs standen die Chancen für eine Befreiung vom Kolonialismus gut, weil a) Europa politisch und wirtschaftlich geschwächt war. b) die Kolonien geschwächt waren. c) die UNO die Befreiung der Kolonien festlegte. 2. Das erste Land, das sich von der Kolonialherrschaft befreien konnte, war a) Ghana. b) Indien. c) Tunesien. 3. Die Grenzen der neuen afrikanischen Staaten a) entstanden unter Berücksichtigung der Stammesgrenzen. b) wurden willkürlich festgelegt. c) wurden mit Rücksicht auf Religionen und Sprachen festgelegt. 4. Nachdem Angola seine Freiheit von den Portugiesen erkämpft hatte, a) fanden demokratische Wahlen statt. b) halfen die USA bei der Bildung einer Regierung. c) kam es zu einem blutigen Bürgerkrieg. 5. Obwohl Angola über wertvolle Rohstoffe (Öl, Diamanten) verfügt, a) leben die meisten Menschen im Wohlstand. b) ist die medizinische Versorgung gut und die Kindersterblichkeit niedrig. c) sind die meisten Menschen arm, viele Kinder sterben. 6. Ab 1948 lebten schwarze und weiße Menschen in Südafrika a) friedlich vereint. b) getrennt in allen Lebensbereichen. c) ausschließlich in den Fabriken getrennt. 7. Erst seit 1994 sind schwarze und weiße Menschen in Südafrika a) politisch gleichberechtigt. b) die besten Freunde. c) sehr verfeindet. 8. Ein berühmter Politiker ist der Bürgerrechtskämpfer und spätere Präsident a) Winston Churchill. b) Nelson Mandela. c) Robert Kennedy. 9. Besonders gefährdet sind Kinder in umkämpften afrikanischen Staaten a) wegen des Einsatzes von Landminen. b) weil sie früh arbeiten müssen. c) weil sie nicht gut lesen und schreiben können. 10. Apartheid bedeutet a) die Trennung zwischen Christen und Moslems. b) die Trennung zwischen Schwarz und Weiß. c) die Trennung zwischen Männern und Frauen. 11. Ein Stellvertreterkrieg ist ein Krieg, a) in dem jeder für sich kämpft. b) in dem die USA und die Sowjetunion Waffen und Soldaten zur Verfügung stellen. c) in dem die Ersatzsoldaten in den Kampf geschickt werden. 12. In vielen afrikanischen Staaten werden viele Kinder zu a) Ärztinnen und Ärzten ausgebildet. b) Lehrerinnen und Lehrern ausgebildet. c) Soldatinnen und Soldaten ausgebildet. Zu den Schulbuchseiten 104 und 105 Weltpolitik nach 1945 – Viele Welten in einer Welt Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

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