MiniMax 3, Begleitband für Lehrerinnen und Lehrer

31 IK 2.2: Mündliches Rechnen sicher beherrschen. Kompetenzen: Die Schülerinnen und Schüler –– beherrschen sicher und schnell additive Grundaufga- ben im Zahlenraum 20, –– beherrschen sicher und schnell multiplikative Grund- aufgaben im Zahlenraum 100, –– können nichtautomatisierte Rechenoperationen in Teilschritten durchführen, –– einfache Gleichungen mit Platzhaltern lösen, –– können Ergebnisschätzungen mit Hilfe von Über- schlagsrechnungen durchführen. 11 Einmaleins üben Was fällt dir auf? Beschreibe, wie sich die Aufgaben verändern. 10 × 1 = 9 × 2 = 8 × 3 = × = × = × = Wie geht es weiter? Setze dazu das Muster fort. 1 Finde möglichst viele Malrechnungen 2 a) mit dem Ergebnis 36. b) mit dem Ergebnis 18. c) Vergleiche mit einem anderen Kind. Fit mit MiniMax: Einmaleins 3 Nenne das Ergebnis. Nenne mehrere Möglichkeiten. Hast du 4×4 gerechnet? Ich habe das Ergebnis 16. Karteikarte 16 Lernziel/Kompetenz: MusterderMalrechnungen erkennenundüben. IK 2.3: Schriftliche Rechenverfahren beherrschen. Kompetenzen: Die Schülerinnen und Schüler –– verstehen die Algorithmen der schriftlichen Rechen­ verfahren, –– können die Algorithmen der schriftlichen Verfahren für Addition, Subtraktion, Multiplikation, Division durchführen, –– können die Lösung mit Hilfe einer Probe durchführen. 73 Karteikarte 12 Lernziel/Kompetenz: Umkehraufgaben zurKontrolle von schriftlichenSubtraktionen nutzen (Probe). Aufgaben kontrollieren Kontrolliere. Rechne zur Probe die Umkehraufgabe. Streiche falsche Ergebnisse durch und korrigiere. 1 Ein Kind rechnet a) und b), ein anderes Kind rechnet c) und d). Tauscht dann die Hefte und kontrolliert gegenseitig mit der Umkehraufgabe. 2 Mein Ergebnis stimmt. Die Umkehraufgabe zeigt: Mein Ergebnis stimmt nicht! 5 4 3 − 3 2 1 2 2 2 P: 4 5 6 − 1 4 5 3 1 2 P: 5 8 1 − 3 9 4 2 8 8 P: 7 4 9 − 4 7 5 2 7 4 P: a) 658 − 432 897 − 456 698 − 487 b) 789 − 573 864 − 652 989 − 765 c) 602 − 457 742 − 576 922 − 633 d) 531 − 464 306 − 178 1000 − 667 Verändere jeweils die Zahl auf einem Stein so, dass jede Zahlenmauer stimmt. Besprich deinen Lösungsweg mit einem anderen Kind. 3 a) 600 245 356 c) 678 436 243 e) 598 298 199 b) 700 346 444 d) 679 242 436 f) 499 199 298 2 5 4 5 8 − 1 9 6 + 1 9 6 5 8 2 5 4 Probe: 5 4 3 2 7 8 − 2 6 7 + 2 6 7 2 7 8 5 4 5 Probe: Es gibt verschiedene Möglichkeiten. Kompetenzbereich: Arbeiten mit Größen (IK 3) IK 3.1: Größenvorstellungen besitzen und Einheiten kennen. Kompetenzen: Die Schülerinnen und Schüler –– kennen genormte Maßeinheiten und können diese den Größenbereichen zuordnen, –– können geeignete Repräsentanten zu Maßeinheiten angeben, –– können Größen in unterschiedlichen Schreibweisen darstellen. 42 Karteikarte 40 Lernziel/Kompetenz: ArbeitenmitMaßbeziehung kg–dag –g. Umwandlungen zwischenbenachbartenMaßeinheitendurchführen. Gewichte (kg, dag und g) Verbinde mit dem passenden Gewicht. Tipp: Wiege nach. 1 Ordne dem Gewicht nach. Beginne mit dem leichtesten. 4 101 g 10 kg 1001 g 1 kg 110 dag < < < < < 100 kg 42 g 42 dag 57 kg 570 g 725 dag 8 kg 1000 g 100 dag < , > oder = ? 5 Ein Auto wiegt 10 dag. Ein Kinderfahrrad wiegt 200 g. Ein 1 Cent Stück wiegt etwa 2g. Ein voller Kübel Wasser wiegt 10 kg. Eine Packung Butter wiegt 250 g. Eine Banane wiegt etwa 12 dag. Eine Packung Milch wiegt etwa 1 kg. Ein Paket Mehl wiegt . r Dieses MiniMax-Heft wiegt . r Ein Apfel wiegt . f Kann das stimmen? r oder f . 2 Wandle um. 3 a) 132 g = dag g 250 g = dag g 500 g = dag g 1000 g = dag g 2 dag = g 6 dag = g 7 dag = g b) 5 dag 8 g = g 9 dag 2 g = g 1 dag 3 g = g 30 dag = g 25 dag = g 50 dag = g 10 g = 1 dag 100 g = 10 dag > = 50 g = dag 90 g = dag 70 g = dag 60 g = dag a) 1 dag = 10 g 10 dag = 100 g 1 kg = 100 dag = 1000 g IK 3.2: Größen messen und schätzen. Kompetenzen: Die Schülerinnen und Schüler –– beherrschen den Grundvorgang des Messens, –– können mit geeigneten Maßeinheiten messen, –– können Größen schätzen und ihre Vorgangsweise begründen. IK 3.3: Mit Größen operieren. Kompetenzen: Die Schülerinnen und Schüler können –– Größen miteinander vergleichen, –– mit Größen rechnen. 15 Karteikarte 36 Lernziel/Kompetenz: ErfassenderMaßbeziehungZentimeter –Millimeter. Längen (Zentimeter und Millimeter) Miss die Größe der Käfer in mm. 1 Miss die Größe in Zentimeter und Millimeter. 3 Miss die Länge der Strecken genau. Rechne um in mm. a) b) c) d) e) f) g) 4 Ich möchte den Käfer abmessen. Er ist kleiner als 1cm. Du benötigst eine kleinere Einheit: 1 Zentimeter sind 10 Millimeter. 1 Zentimeter = 10 Millimeter 1 cm = 10 mm mm Zeichne Strecken mit spitzem Bleistift. a) 4 mm b) 9 mm c) 5 mm d) 8 mm e) 10 mm 2 a) a) cm mm b) cm mm c) cm mm 2 cm 4 mm = 24 mm Achte auf das Anlegen bei 0. b) 4 Karteikarte 34 Lernziel/Kompetenz: GeldbeträgeaufangegebeneBeträge ergänzen. Geld Lege immer 1000 Euro. 1 100  200  500  a) Ergänze auf 100 Euro. 2 Ergänze auf 1 Euro. 3 80 € + € = 100 € 62 € + € = 100 € 24 € + € = 100 € 80 c + c = 1 € 21 c + c = 1 € 8 c + c = 1 € 50 c + c = 1 € 39 c + c = 1 € c + c = 1 € 75 c + c = 1 € 64 c + c = 1 € c + c = 1 € 75 € + € = 100 € 29 € + € = 100 € 99 € + € = € € + € = 100 € € + € = 100 € € + € = 100 € € + € = 1000 € € + € = 1000 € € + € = 1000 € d) Ergänze auf 1000 Euro. 657 € + € = 1000 € 829 € + € = 1000 € 463 € + € = 1000 € b) Ergänze auf den nächsten Zehner. c) Ergänze auf den nächsten Hunderter. 165 € + € = € 444 € + € = € 703 € + € = € 123 € + € = € 349 € + € = € 468 € + € = € Wie viel Geld bekomme ich zurück? Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verla s öbv

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