unterwegs 3, Arbeitsheft
34 Das kann ich! Zu Schulbuch Seite 60 und 61 Arbeite mit dem Atlas und der Karte unterhalb. Die Karte zeigt, wie viele Prozent der Bevölkerung in einzelnen Arbeitsmarktbezirken ohne Arbeit waren. Trage die Staatsgrenze und die Grenzen der österreichischen Bundesländer rot in die Karte ein. Schreibe auch die Anfangsbuchstaben der Bundesländer in die Karte. Verwende für die Steiermark die Abkürzung St. Analysiere die Karte und vergleiche sie mit der physischen Karte von Österreich im Atlas. Welche Aussage über die Arbeitslosenrate stimmt? Streiche in der Tabelle durch, was falsch ist. 1 Oberösterreich hat die meisten/wenigsten Arbeitslosen. Der oberösterreichische Zentralraum bietet viele Arbeitsplätze und es gibt günstige Verkehrswege. 2 In Rohrbach und Eferding ist die Arbeitslosenrate besonders hoch/niedrig. 3 In Niederösterreich ist die Arbeitslosenrate südlich von Wien höher/niedriger als nördlich von Wien. 4 Im Osten Österreichs hat die Bundeshauptstadt eine besonders hohe/niedrige Arbeitslosenrate, nämlich über/unter 9,9%. Knapp die Hälfte der Arbeitslosen hat nur einen Pichtschulabschluss. 5 In Kärnten und in Tirol liegt die Arbeitslosigkeit in fast allen Bereichen über/unter 8%. Im April ist der Wintertourismus zu Ende und der Sommertourismus hat noch nicht angefangen. Da ist die saisonale Arbeitslosigkeit stark/gering. 6 Im Burgenland ist im Norden mehr/weniger Arbeitslosigkeit als im Süden. Viele Menschen aus dem Nordburgenland pendeln nach Wien. 7 In Osttirol liegt die Arbeitslosenrate über/unter 12%. Osttirol ist ein Zentralraum/Peripherraum. 8 Vorarlberg hat eine Arbeitslosenrate von über/unter 8%, weil es im Rheintal/Donautal bedeutende Industriebetriebe und Dienstleistungsbetriebe gibt. 9 Im Inntal ist die Arbeitslosenquote überall/nicht überall gleich hoch. 10 Im oberen Ennstal ist die höchste/niedrigste Arbeitslosenrate der Steiermark. Nur zu Prüfzwecken f – Eigentum des Verlags öbv
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