BioTOP 2, Arbeitsheft
38 Gliederfüßer zur Schulbuchseite 76–77 Käfer 1 Erkläre, wieso ein Marienkäfer als Nützling bezeichnet werden kann. 2 Lies den Text auf Buchseite 76 und 77. Lies im Anschluss den folgenden Text. Es haben sich 9 Fehler versteckt. Unterstreiche die falschen Wörter und stelle den Text in deinem Biologieheft richtig. Käfer besitzen ein sehr hartes Außenskelett, einen richtigen Patzer. Ihr Körper ist in vier Abschnitte gegliedert. Der Brustabschnitt ist in drei Segmente unterteilt. Das erste Brustsegment trägt einen Brustpanzer, das zweite und vierte Brustsegment tragen die Flügel. Die Vorderflügel sind weich und dick. Darunter liegen ein Paar feine, häutige Hinterfüße. Die dicken Flügel nennt man Dockflügel. Sie schützen beim sitzenden Käfer alle Teile des Körpers außer dem Hinterteil und dem ersten Brustsegment. Beim Fliegen wirken die Deckflügel wie die Trugflächen eines Flugzeugs, die häutigen Hinterflügel liefern den Antrieb. 3 Beobachte die Entwicklung des Mehlkäfers vom Larvenstadium zum fertigen Tier. Du brauchst dazu: einige „Mehlwürmer“ aus der Zoofachhand- lung, ein Glas mit Deckel (in dem kleine Löcher sind), Weizenkleie, ein feuchtes Tuch Gib die Weizenkleie in das Glas und füge die Larven des Mehlkäfers dazu. Fülle das Glas locker mit dem feuchten Tuch. So kommt es zu einer Erhöhung der Luftfeuchtigkeit, die die Tiere brauchen. Verschließe das Glas und stelle es an einen warmen Ort. Nun kannst du die Entwicklung dieser Tiere beobachten. Erstelle ein Protokoll über die Entwicklung und fertige Skizzen der einzelnen Entwicklungsschritte an. Nach erfolgter Beobachtung kannst du die Mehlkäfer im Schatten von Bäumen, bestenfalls im Wald freilassen. Nur M k M k zu Prüfzwecken a a – Eigentum M k M k des Verlags öbv
Made with FlippingBook
RkJQdWJsaXNoZXIy ODE3MDE=