BioTOP 3, Kopiervorlagen mit CD-ROM

Nutzpflanzen © Österreichischer Bundesverlag Schulbuch GmbH & Co. KG, Wien 2016 | www.oebv.at | BioTOP SB 3 | ISBN: 978-3-209-08029-5 Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Für Veränderungen durch Dritte übernimmt der Verlag keine Verantwortung. Die Geschichte des Getreideanbaus Arbeitsblatt Basis Der folgende Text zur Geschichte des Getreideanbaus ist etwas durcheinander geraten. Bring den Text wieder in die richtige Reihenfolge, indem du den Abschnitten die passenden Nummern zuteilst. Durch Zucht wurden die Wildgräser verändert. Die Körner blieben in der Ähre, wenn die Halme geschnitten wurden. Die Körner wurden danach mit so genannten Dreschflegeln aus den Ähren geschlagen. Schon vor etwa 10 000 Jahren schätzten Menschen die Samenkörner einiger Wildgräser. Es handelte sich dabei um die Wildformen der heutigen Getreidesorten. Heute wird Getreide in Monokulturen angebaut. Wenn das Getreide reif ist, muss das reife Korn aus den Spelzen gelöst werden. Das geschieht bei der Ernte mithilfe von Mähdreschern. Die Menschen begannen, Gräser durch Aussaat gezielt zu vermehren. Um das Getreide zu ernten, mussten die Menschen zu ihren Feldern zurückkehren und wurden sesshaft. Das Getreide wurde mit Handsicheln geerntet. Dabei fielen viele Körner auf den Boden. Bildquelle: nakornkhai – Thinkstock Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

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