Deutsch Sprach-Lese-Buch 3, Schulbuch [Teil A]
st euch aufgefallen, welche besonderen Tunwörter der Dichter verwendet? Du kannst vom Feuer beschreiben : • Was man sieht Das Feuer flackert. Die Flammen ... • Was man hört • Was man riecht und sieht brennen: ein Wort – viele Bedeutungen Thomas brennt vor Neugier auf sein Zeugnis. Erfinde eigene Sätze über Seife, Wunde, Pfeffer, ... Y LP Durch die Auseinandersetzung mit Texten deren Absichten, Wirkungen und dgl. erkennen können. BiSt Die Kinder können einfache sprachliche Ge- staltung von Texten erkennen; bei der Wortwahl bewusst sprachliche Gestaltungsmittel einsetzen. 85 5 6 7 Das Feuer James rüss Hörst du, wie die Flammen flüstern, Fühlst du, wie die Flammen schwärmen, knicken, knacken, krachen, knistern, Glut aushauchen, wohlig wärmen, wie das Feuer rauscht und saust, wie das Feuer, flackrig-wild, brodelt, brutzelt, brennt und braust? dich in warme Wellen hüllt? Siehst du, wie die Flammen lecken, Hörst du, wie es leiser knackt? züngeln und die Zunge blecken, Siehst du, wie es matter flackt? wie das Feuer tanzt und zuckt, Riechst du, wie der Rauch verzieht? trockne Hölzer schlingt und schluckt? Fühlst du, wie die Wärme flieht? Riechst du, wie die Flammen rauchen, Kleiner wird der Feuersbraus: brenzlig, brutzlig, brandig schmauchen, Ein letztes Knistern, wie das Feuer, rot und schwarz, ein feines Flüstern, duftet, schmeckt nach Pech und Harz? ein schwaches Züngeln ein dünnes Ringeln – aus. prasseln, fauchen, züngeln, rauchen, knistern, flackern, lodern, glühen, glimmen, rußen, qualmen, schwelen Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv
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