Spielpläne Unterstufe 2, Schulbuch (3. und 4. Klasse)

155 F o r m — 0 5 K l asse-Band — 06 Instrumente und Ensembles — 07 Musikgeschichte — 08 Musikkulturen — 09 Mu l l & # 44 .. œ œ œ w Am 7 œ œ œ œ D 7 ú ú G maj 7 œ œ œ œ C maj 7 w F # m 7 ( b 5) 1. œ œ œ# œ# H 7 & # .. w Em Œ œ œ œ 2. œ œ œ œ H 7 w Em œ Œ œ# œ œ œ ú F # m 7 ( b 5) œ œ œ œ H 7( b 9) & # w Em œ œ œ œ w Am 7 œ œ œ œ D 7 w G maj 7 œ Œ œ œ œ œ œ œ F # m 7 ( b 5) & # .. . ú œ H 7( b 9) ú ú Em 7 E b 7 . ú œ Dm 7 D b 7 . ú œ C maj 7 ú œ œ H 7( b 9) w Em Œ œ œ œ ( ) Leadsheets Auf einem „Leadsheet“ sind lediglich die Melodie und die dazugehörenden Ak- kordbezeichnungen notiert, woran sich die Musikerinnen und Musiker aber nur ungefähr orientieren. Die Musik entsteht spontan und miteinander. 6 Vergleicht eine „klassische“ Klavier-Interpretation von „Autumn Leaves“ mit den bereits gehörten Jazzversionen. Beschreibt die Unterschiede (z. B. Akkorde, Melodie, Rhythmus). 154 Improvisation = Unter Improvisation versteht man das spon- tane Gestalten von Musik. Die Musikerinnen und Musiker erfinden oder variieren Melodien, Akkordfolgen und Rhythmen. Hot Intonation = Im Jazz hat jeder Jazzmusiker und jede Jazz- musikerin einen eigenen Klang: kratzig oder gehaucht, schreiend, weinerlich, wütend, heiser, weich,… Harmonik und Melodik im Jazz = Für viele klingt Jazz „schräg“. Das liegt daran, dass die „normalen“ Dur- oder Mollakkorde mit zusätzlichen Tönen erweitert werden. Auch die Melodien werden mit „Blue Notes“ ( < S. 83) ausgeschmückt. Autumn leaves M: Joseph Kosma, Jacques Charles Enoch | © Edition Marbot, Hamburg Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

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