Begegnungen mit der Natur 1, Arbeitsheft

Fortpflanzung bei Vögeln P  S. 104–105 Ordne dem Text die richtigen Buchstaben (in den richtigen Farben) auf den Abbildungen zu. Sie ergeben, rück- wärts gelesen, die Produkte, die der Mensch von den Hühnern nutzt. Vogelweibchen haben nur einen Eierstock. In ihm reifen viele Eizellen heran ( ). Nach einem Follikelsprung nimmt das Trichterorgan ( ) die Eizelle auf. Diese dotterreiche Eizelle ( ) wird im Eileiter ( ) in Richtung Klo- ake ( ) befördert. Auf ihrem Weg wird sie zunächst mit Eiklar und einer Eihaut umhüllt ( ). Zuletzt erfolgt die Anlagerung der Kalkschale ( ) aus der Schalendrüse ( ). Findet innerhalb einer bestimmten Zeit dieser Ent- wicklung eine Begattung ( ) statt, kommt es zur Befruchtung. Aus der befruchteten Eizelle entwickelt sich der Vogelembryo, der im Anfangsstadium als Keimscheibe ( ) auf der Dotterkugel ( ) liegt. Sie ist von einer Dotterhaut ( ) umgeben. Von ihr zieht nach rechts und nach links die Hagelschnur ( ) weg. Das Eiklar ( ) dient als Schutz, enthält aber auch wichtige Stoffe, die der Embryo be- nötigt. Vor dem Schlüpfen dreht sich das Vogeljunge im Ei so, dass sein Kopf zur Luftkammer ( ) zeigt. Mit dem Eizahn wird nun die Schalenhaut ( ) vor der Luftkammer aufgeritzt und das Junge beginnt zu atmen. Gleich danach pickt es mit dem Eizahn zunächst ein Loch in die Eischale ( ), wodurch ausreichend Luft von au- ßen eindringen kann. Erst dann wird die Schale mit dem Eizahn so lange bearbeitet, bis sie auseinanderspringt. Lösung: , und Kücken kurz vor dem Schlüpfen Mit dem Eizahn wird ein Loch in die Eischale gemacht. H C S R E I L F R D F E I E N E E 35 Vögel Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

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