Gollenz Physik 2, Arbeitsheft
11 Die Gleichgewichtslage der Kugel ist Abb. 15.1 a Abb. 15.1 b Abb. 15.1 c in Abb. 15.1 a , in Abb. 15.1 b , in Abb. 15.1 c . Beim Stehen befindet sich ein Mensch normalerweise im Gleichgewicht. Beschreibe, wie sich die Gleichgewichtslage beim Gehen ändert: Warum richtet sich das Stehaufmännchen in Abb. 15.3 immer wieder auf? a) Zeichne ein, wo der Schwerpunkt ungefähr liegen muss. b) Gib eine Begründung dafür an. Die Standfestigkeit eines Körpers ist umso größer, je a) größer b) kleiner das Gewicht des Körpers ist. Die Standfestigkeit eines Körpers ist umso größer, je a) größer b) kleiner die Unterstützungsfläche des Körpers ist. Die Standfestigkeit eines Körpers ist umso größer, je a) höher b) tiefer der Schwerpunkt des Körpers liegt. Baue aus drei Büchern einen schiefen Turm nach Abb. 16.4. Warum fällt er nicht um, obwohl das Lot aus dem Schwerpunkt S des obersten Buches nicht mehr durch die Unterstützungsfläche geht? In Abb. 16.5 sind die Unterstützungspunkte A, B, C, D eines Körpers gege- ben. Zeichne die Begrenzung der Standfläche. Welche Geraden können in Abb. 16.5 Kippkanten des Körpers sein? Vier schiefe, dreiseitige Prismen, deren Standflächen mit der aus Abb. 16.5 übereinstimmen, sollen so gebaut sein, dass das Lot aus dem jeweiligen Schwerpunkt durch einen der nachfolgenden Punkte geht. Beurteile ihre Standfestigkeit. Lot geht durch A: Standfestigkeit: a) hoch b) gering Lot geht durch B: Standfestigkeit: a) hoch b) gering Lot geht durch C: Standfestigkeit: a) hoch b) gering Lot geht durch D: Standfestigkeit: a) hoch b) gering 15 Arten des Gleichgewichtes 15.1 15.2 15.3 Blei Abb. 15.3 Stehaufmännchen 16 Standfestigkeit 16.1 16.2 16.3 S 3 ’ 1 2 3 S 3 Abb. 16.4 „Schiefer Turm“ 16.4 16.5 A B C D Abb. 16.5 16.6 16.7 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv
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