Gollenz Physik 2, Arbeitsheft
23 Von wem stammt das Gesetz für den Auftrieb? Je größer das Volumen eines eingetauchten Körpers ist, desto a) kleiner b) größer ist der Auftrieb. Wie lautet die Formel zur Berechnung der Auftriebskraft F A eines Körpers mit dem eingetauchten Volumen V E ? F A = Schätze das Volumen deines Körpers: Der Auftrieb des menschlichen Körpers im Wasser ist etwa gleich seinem Gewicht. Daraus kann man das Volumen des Körpers und seinen Auftrieb in der Luft berechnen, zum Beispiel: Masse 50 kg, Gewicht N, Auftrieb in Wasser N, Volumen des Körpers dm 3 . Du weißt, dass alle Körper im Wasser wegen des Auftriebs scheinbar leichter werden. Um wie viel wird das Gewicht eines Steines von 50 kg Masse im Wasser kleiner (Dichte des Steines 2,5 kg/dm 3 )? Volumen des Körpers = Masse/Dichte = Auftrieb im Wasser = Gewicht des Steines = Gewicht des Steines unter Wasser = Dasselbe Gewicht in der Luft hat ein Stein mit der Masse . Welcher Zusammenhang besteht zwischen dem Gewicht G K des eingetauchten Körpers und der Auftriebskraft F A , wenn der Körper a) sinkt? b) schwebt? c) schwimmt? Warum kann eine leere, verschlossene Glasflasche schwimmen, obwohl Glas schwerer als Wasser ist (Abb. 40.2)? Erkläre mithilfe von Abb. 40.3, warum Schiffe schwimmen können. Stelle einen Zusammenhang zu Frage 40.2 her. Fülle eine leere Limonadenflasche soweit mit Wasser, dass sie mit der Öffnung nach unten im Wasser schwimmt und nur wenig über der Wasseroberfläche herausragt. Wenn du sie dann nicht sehr tief untertauchst, kommt sie wieder an die Oberfläche. Stößt du sie jedoch kräftig nach unten, so geht sie unter (Wassertiefe mindestens 1m). Begründe und beschreibe die beiden Vorgänge: 39 Statischer Auftrieb in Flüssigkeiten 39.1 39.2 39.3 39.4 39.5 40 Schwimmen, Schweben, Sinken 40.1 Abb. 40.2 Flaschenpost 40.2 Gesamtgewicht des Schiffs Auftrieb Abb. 40.3 40.3 40.4 N r zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv
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