Starke Seiten Deutsch 1, Schulbuch, aktualisierte Ausgabe
Wortarten erkennen und benennen: Das Nomen Trage die Nomen aus dem Rahmen mit Artikel in die Tabelle ein. Hass Zwerghamster Vorschlag Kalender Handball Zorn Füllfeder Liebe Federpennal Lineal Arbeit Freude Computer Krankheit konkrete Nomen abstrakte Nomen der Zorn Nomen (Namenwörter) bezeichnen Menschen, Tiere, Gegenstände und Gefühle. Ich schreibe sie mit großem Anfangsbuchstaben. Konkrete Nomen sind sichtbar oder greifbar: Tisch, Hund, Heft … Abstrakte Nomen sind gedacht oder gefühlt: Idee, Liebe, Wut … Nomen werden von unbestimmten oder bestimmten Artikeln begleitet: der, die, das; ein, eine, ein. Diese zeigen das grammatikalische Geschlecht an: maskulin (männlich), feminin (weiblich), neutral (sächlich) . Bei den meisten Nomen kann man Singular (Einzahl) oder Plural (Mehrzahl) bilden: der Ball – die Bälle Nomen kann man in vier Fälle setzen: 1. Fall: Nominativ – das Kind (Wer? Was?) 2. Fall: Genitiv – des Kindes (Wessen?) 3. Fall: Dativ – dem Kind (Wem?) 4. Fall: Akkusativ – das Kind (Wen? Was?) Bei zusammengesetzten Nomen richtet sich der Artikel nach dem Grundwort. Dieses wird durch das Bestimmungswort näher bestimmt. der Handball = die Hand + der Ball Bestimmungswort Grundwort Ich lerne 17 74 Spannende Informationen Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv
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