253 Maturavorbereitung: Wahrscheinlichkeit und Statistik > Wahrscheinlichkeit und Statistik Wahrscheinlichkeit und Statistik Beschreibende Statistik WS-R 1.1 W erte aus tabellarischen und elementaren graphischen Darstellungen ablesen (bzw. zusammengesetzte Werte ermitteln) und im jeweiligen Kontext angemessen interpretieren können WS-R 1.2 T abellen und einfache statistische Graphiken erstellen und zwischen Darstellungsformen wechseln können WS-R 1.3 S tatistische Kennzahlen (absolute Häufigkeit, relative Häufigkeit, arithmetisches Mittel, Median, Modus, Quartile, Spannweite, empirische Varianz/Standardabweichung) im jeweiligen Kontext interpretieren können; die angeführten Kennzahlen für einfache Datensätze ermitteln können WS-R 1.4 D efinition und wichtige Eigenschaften des arithmetischen Mittels und des Medians angeben und nutzen, Quartile ermitteln und interpretieren können; die Entscheidung für die Verwendung einer bestimmten Kennzahl begründen können Wahrscheinlichkeitsrechnung – Grundbegriffe WS-R 2.1 G rundraum und Ereignisse in angemessenen Situationen verbal bzw. formal angeben können WS-R 2.2 R elative Häufigkeit als Schätzwert von Wahrscheinlichkeit verwenden und anwenden können WS-R 2.3 W ahrscheinlichkeit unter der Verwendung der Laplace-Annahme (Laplace-Wahrscheinlichkeit) berechnen und interpretieren können; Additionsregel und Multiplikationsregel anwenden und interpretieren können WS-R 2.4 B inomialkoeffizient berechnen und interpretieren können Wahrscheinlichkeitsverteilung(en) WS-R 3.1 D ie Begriffe „Zufallsvariable“, („Wahrscheinlichkeits-)Verteilung“, „Erwartungswert“ und „Standardabweichung“ verständig deuten und einsetzen können WS-R 3.2 B inomialverteilung als Modell einer diskreten Verteilung kennen – Erwartungswert sowie Varianz/Standardabweichung binomialverteilter Zufallsgrößen ermitteln können; Wahrscheinlichkeitsverteilung binomialverteilter Zufallsgrößen angeben können; Arbeiten mit der Binomialverteilung in anwendungsorientierten Bereichen WS-R 3.3 S ituationen erkennen und beschreiben können, in denen mit Binomialverteilung modelliert werden kann WS‑R 3.4 D ie Normalverteilung kennen und Wahrscheinlichkeiten als Flächeninhalte unter dem Graphen der Dichtefunktion deuten und anwenden; die Bedeutung des Erwartungswerts und der Standardabweichung für den Graphen der Dichtefunktion kennen und anwenden WS‑R 3.5 Wahrscheinlichkeiten, Quantile und um den Erwartungswert symmetrische Intervalle einer normalverteilten Zufallsvariablen interpretieren und mit Technologieeinsatz ermitteln, die σ-Regeln (σ, 2σ, 3σ; siehe Formelsammlung) für normalverteilte Zufallsvariablen kennen und anwenden Gültig ab Schuljahr 2026/27 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv
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