5.1 Dichte- und Verteilungsfunktionen Stetige Zufallsvariablen 123 Kreuze die Sachverhalte an, die durch eine diskrete Zufallsvariable beschrieben werden. Selbstkontrolle: Das Verhältnis von diskreten zu stetigen Zufallsvariablen beträgt 5 : 4. (1) Die Zufallsvariable X bezeichnet die Anzahl der Schülerinnen und Schüler in einer Klasse. (2) Die Zufallsvariable X bezeichnet die Menge Mehl in einem 5-kg-Sack. (3) Die Zufallsvariable X bezeichnet die Zeit, die Schülerinnen und Schüler für das Lösen einer Maturaaufgabe in Mathematik benötigen. (4) Die Zufallsvariable X bezeichnet den Fettanteil in Prozent bei einem Hartkäse. (5) Die Zufallsvariable X bezeichnet die Kleidergrößen, die man in einer Seniorenresidenz finden kann. (6) Die Zufallsvariable X bezeichnet die Geldbeträge, die die Kinder einer Kindergartengruppe am Weltspartag einzahlen. (7) Die Zufallsvariable X bezeichnet den Gewinn, den man im Lotto „6 aus 45“ machen kann. (8) Die Zufallsvariable X bezeichnet die Verspätung, die ein Zug in Österreich haben kann. (9) Die Zufallsvariable X bezeichnet die Anzahl der Ameisen in einem Ameisenhaufen. 124 Gib an, ob der fo®gende Sachverha®t eine diskrete oder eine stetige Zufa®®svariab®e beschreibt und begründe deine Aussage. a) Anzah® der Personen in einer Straßenbahn b) Menge Ö® in einer 1-Liter-F®asche 5 Stetige Zufallsvariablen 40 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv
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