74 Wissen vernetzen Außerwert- und Inwertsetzung von Produktionsgebieten im Wandel beurteilen Basiskonzepte • Mensch-Umwelt- Beziehungen • Wachstum und Krise S. 52, S. 53, S. 54, S. 55, S. 58, S. 59, S. 68, S. 69, S. 70, S. 71, S. 72, S. 73 S. 54, S. 55, S. 56, S. 57, S. 60, S. 61, S. 62, S. 63, S. 64, S. 65, S. 66, S. 67, S. 68, S. 69 • Interessen, Konflikte, Macht • Nachhaltigkeit S. 54, S. 55, S. 56, S. 57, S. 58, S. 59, S. 60, S. 61, S. 62, S. 63, S. 64, S. 65, S. 70, S. 71 S. 52, S. 53, S. 54, S. 55, S. 72, S. 73 1 Gestalten Sie ein Ursache-Wirkungs-Schema, das den Strukturwandel in allen Wirtschaftssektoren darstellt. 2 Erstellen Sie ein Lexikon der in diesem Kapitel verwendeten Fachbegriffe. } { Jede wirtschaftliche Tätigkeit hat tiefgreifende Auswirkungen auf Raum und Gesellschaft. In seinem Bemühen, mit den knappen Mitteln seine nahezu unendlich großen Bedürfnisse zu befriedigen, muss sich der Mensch mit seiner natürlichen und gesellschaftlichen Umwelt auseinandersetzen. Er beutet Rohstoffe aus und verarbeitet sie, er handelt mit den erzeugten Gütern und konsumiert sie. Dabei schafft er Wirtschaftslandschaften ganz unterschiedlicher Prägung. Aufgrund der sich ständig ändernden Produktionsbedingungen und Produktionstechniken sowie der politischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen unterliegen diese Räume einem permanenten Wandel. Einige florieren, andere stagnieren und wieder andere fallen in ihrer Bedeutung zurück. Strukturwandel Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv
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