Treffpunkt Deutsch 1 - Deutsch Sprachlehre, Schulbuch

Lösungen 6 Beispiele: persönliche Briefe, Kurznotizen (Einkaufszettel), Karten (z.B. aus dem Urlaub), Tagebuch, … 7/8 individuelle Lösungen Seite 104/105 1 individuelle Lösungen − Beispiel: … gerne auch Ihr Museum besuchen. Deshalb möchte ich Sie fragen, ob meine Klasse am Samstagvormittag eine Führung bekommen kann. Wir können um 9.30 Uhr im Museum sein, die Führung kann aber auch erst um 10 oder 11 Uhr beginnen. Außerdem möchte ich Sie fragen, wie lange die Führung dauert und wie teuer Eintritt und Führung sind. Über eine Auskunft per E-Mail … 2/3 individuelle Lösungen 4 Die unterlegten Stellen sind fehlerhaft (Buchstabendreher, fehlender Abstand, zu großer Abstand), das Programm hilft also bei der Korrektur bzw. dem Erkennen von Fehlern. 5 Der Zeiger ist ein senkrechter dünner Strich, der oben und unten jeweils rechts und links zwei kleine Seitenstriche aufweist. 6 Der Zeiger wird zu einem weißen Pfeil, der von links unten nach rechts oben zeigt. 7/8/9/10 individuelle Lösungen Seite 106/107 1 individuelle Lösungen − weitere Beispiele: basteln, lachen, herumtollen, man selbst sein, Probleme vergessen, sich anstrengen, gewinnen wollen … 2 individuelle Lösungen – mögliche Antworten: Auffallen dürften die geschlechtsspezifischen Unterschiede, die teilweise bestehen (z. B. ist das digitale Spielen bei Burschen mehr als dreimal so häufig; Mädchen nennen „Buch lesen“ dreimal so häufig). 3 draußen spielen, digitale Spiele, drinnen spielen 4 individuelle Lösungen 5 individuelle Lösungen – Beispiele: Smartphone/Handy, PC/ Laptop, Konsole, Tablet 6/7/8 individuelle Lösungen Seite 108/109 1 Leila findet beeindruckend, dass früher Handys so schwer bzw. groß waren. 2 Folgende Markierungen sollten vorgenommen worden sein: Klasse, Museum, riesengroße Sammlung, Handys, musst, sein, willst, krasse, sehen, uns, draußen − Achtung: Das „s“ bei später steht für [sch] und nicht für einen s-Laut. 3 Klasse, Museum, riesengroße, musst, willst, krasse, draußen 4 Nacheinander müssen eingesetzt werden: s – ß – ss. 5 individuelle Lösungen – Beispiele: aus, Maus, Haus, Laus; lesen, Besen; fies, mies; Rasen, Vasen, blasen … 6 individuelle Lösungen – Beispiele: er braust: Brause, Brausepulver; beweisen: Beweis, nachweisen; sie löst: Lösung, löslich; er beißt: Biss, Beißkorb; Ausweis: ausweisen, Ausweisung; es fließt: Fluss, flüssig 7 individuelle Lösungen – Beispiele: hassen: lassen, Tassen; (die) Masse: Tasse, Kasse; muss: Kuss, Stuss; küssen: müssen; messen: essen; passieren: massieren; (das) Fass: Bass 8 lassen, ließ, gelassen; beißen, biss, gebissen; schließen, schloss, geschlossen; zerreißen, zerriss, zerrissen; sprießen, spross, gesprossen; schießen, schoss, geschossen; fließen, floss, geflossen; vergessen, vergaß, vergessen 9 individuelle Lösungen Seite 110 (Teste dich selbst) 1 Sowohl beim Smartphone als auch beim Fernsehgerät handelt es sich um elektronische Kommunikationsmedien, aber nur das Fernsehen ist auch ein Massenmedium. 2 Zeichen 1 ist ein Zeichen, das seine Bedeutung nicht abbildet bzw. bei dem ein Bild zur Zeichenbedeutung beiträgt (kein Piktogramm). Zeichen 2 ist ein Piktogramm: Durch das Bild des durchgestrichenen Streichholzes kann man sich die Zeichenbedeutung aus dem Bild erschließen. 3 a) einfügen; b) löschen 4 a) getrennt; b) getrennt; c) zusammen; d) zusammen 5 Beispiele: Internet, Bibliothek, Expertin bzw. Experte 6 Sessel, beißen, Hose, Mäuse, Tasse, Straße, Messe, passieren, Spaß, genießen, lesen, riesig Macht doch mit! − Argumentieren und appellieren Seite 111 individuelle Lösungen Seite 112/113 1 1 grüßen; 2 bitten; 3 loben; 4 (sich) entschuldigen; 5 warnen; 6 versprechen 2 Beispiele: Grias di! Hi, schön dich zu sehen! Grüß Gott! Servus! 3 warnen: Pass bloß auf! Achtung, hier ist es gefährlich! − loben: Super! Das sieht klasse aus! – sich entschuldigen: Verzeih mir, das wollte ich nicht! – bitten: Könntest du mir bitte helfen! Wäre es möglich, dass du mir … 4 Das Kind fragt (Satz 1), fordert auf (Satz 2) oder sagt aus (Satz 3). Ziel aller drei Sätze ist es aber, das angesprochene Kind dazu zu bringen, mitzuspielen. 5 individuelle Lösungen 6 Infinitiv (Nennform) Imperativ (Befehlsform) Einzahl Imperativ (Befehlsform) Mehrzahl Imperativ (Befehlsform) Höflichkeitsform kommen Komm! Kommt! Kommen Sie! lassen Lass! Lasst! Lassen Sie! machen Mach! Macht! Machen Sie! geben Gib! Gebt! Geben Sie! bleiben Bleib! Bleibt! Bleiben Sie! gehen Geh! Geht! Gehen Sie! 7 individuelle Lösungen Seite 114/115 1/2 individuelle Lösungen 3 a) Falte das Quadrat einmal zusammen und entfalte es wieder. Jetzt hat man zwei Hälften. (Bild 1) – b) Falte dann den rechten Rand des Papiers genau auf die Mittellinie und wieder zurück. (Bild 2) – c) Nimm wieder den rechten Rand und falte ihn zur ersten Längslinie und wieder zurück. Nimm das Papier an der ersten Längslinie und falte es zur Mitte. (Bild 3) – d) Entfalte das Papier vollständig. Auf der rechten Seite sind dann vier Streifen nebeneinander. „Wickle“ jetzt die Streifen einfach auf. Klappe dazu den rechten Rand insgesamt vier Mal um. (Bild 4) – e) Falte am Ende den Flieger einmal der Länge nach zusammen und wieder auf. Fertig! (Bild 5) 4 Beispiel: Wirf den Deltaflieger am besten mit einer ganz besonderen Wurftechnik: Lege deinen Zeigefinger genau auf die Mittellinie und alle anderen Finger auf die Unterseite des Fliegers. Wirf dann kräftig ab − und der Deltaflieger segelt davon! 5 individuelle Lösungen 6 Eine Bastelanleitung nennt alle Materialien, die man zum Basteln braucht. Anschließend werden alle Arbeitsschritte in der richtigen Reihenfolge notiert. Wichtig sind genaue Angaben. Seite 116/117 1 individuelle Lösungen – Nonverbal kann man sich mitteilen über Gesten (z.B. Arme vor Freude in die Höhe reißen, Vogel zeigen), Körperhaltung (z.B. Hand vors Gesicht legen, verschränkte Arme) und Mimik (z.B. Mund verziehen, Stirn runzeln). 2/3 individuelle Lösungen – Beispiele: Ärger: gerunzelte Stirn, zusammengekniffene Augen; Freude: klatschen, lachen, aufspringen; Enttäuschung: hängender Kopf, heruntergezogener Mund; Ungeduld: Trommeln mit den Fingern, Augenrollen, lautes Ausatmen; Langeweile: Nasenbohren, gähnen, lümmeln. 4/5/6 individuelle Lösungen 7 Mögliche Gründe: Man äußert aus Höflichkeit nicht seine wahren Gefühle, man lügt oder meint etwas gar nicht so, man ist unsicher, man muss ein Geheimnis bewahren, man macht einen Spaß oder hält jemanden zum Narren, man möchte Ironie ausdrücken, jemand soll überrascht werden … 195 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

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