Teste dich selbst Ordne die adverbialen Bestimmungen folgender Sätze in die Tabelle ein. Die Zahlen in Klammern hinter den Sätzen zeigen dir an, wie viele adverbiale Bestimmungen du finden kannst. a Morgens wirft Maksym als Erstes neugierig einen Blick auf sein Handy. (3) b Im Bett liegend überfliegt er schnell eingegangene Nachrichten und neue Meldungen. (2) c Aufgrund eines Zeitlimits kann Maksym nur 60 Minuten am Tag mit sozialen Medien verbringen. (2) d Deshalb dreht er sein Handy am Vormittag in der Schule ab. (3) Adverbiale Bestimmung … … der Zeit (Wann?, …) … des Ortes (Wo?, …) … der Art und Weise (Wie?, …) … des Grundes (Warum?, …) Bestimme nun direkt über den Sätzen die unterstrichenen Objekte (O2, O3, O4, Präpositionalobjekt = PO). Notiere in Klammern die passende Frage (Wessen?, Wem?, Wen oder Was?, …). Lies das Interview zum Thema „Influencer-Marketing“. Kreuze dann die richtigen Aussagen an. Achtung: Mehrere richtige Aussagen sind möglich. Influencer-Marketing: Wenn Kinder und Jugendliche zur Zielgruppe werden Werbungen und Kaufaufforderungen auf Social Media sind für Minderjährige nicht immer als solche zu erkennen. Im Interview spricht Expertin Barbara Buchegger anlässlich des Safer Internet Day (8. Februar) über die Gefahren von unerwünschten Marketing-Botschaften, darüber, wie man Kinder schützen kann, und über die Wirkung von Werbung. Was ist Influencer-Marketing genau und wie sieht das Geschäftsmodell dahinter aus? Barbara Buchegger: Influencerinnen und Influencer sind Personen, die in sozialen Netzwerken eine große Community haben, der sie etwas beibringen, mitteilen oder die sie an ihrem Leben teilhaben lassen möchten. Beim Influencer-Marketing bewerben sie Produkte oder bestimmte Inhalte. Das tun sie auf unterschiedliche Art und Weise. Und diese Werbeformen sind vor allem für Kinder sehr schwer zu erkennen. Warum ist es für Kinder und Jugendliche oft schwierig zu erkennen, dass Influencerinnen und Influencer in ihren Bildern oder Videos eigentlich Produkte bewerben? Buchegger: Das liegt daran, dass die Produkte in Geschichten eingebaut werden. Das kann der Pulli sein, den die Person trägt, oder auch ein Produkt, das wie zufällig im Hintergrund steht. Es kann auch etwas sein, das ausgepackt oder verwendet wird. Die Frage, die sich hier stellt, ist: Wird etwas gezeigt, das die Person aus freien Stücken gewählt hat oder etwas, wofür sie bezahlt wird? 1 2 3 2 4 6 8 10 12 14 16 106 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv
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