Begegnungen mit der Natur 1, Schulbuch

 In den Kästchen findest du Informationen über die Hauskatze. Manche kennst du bereits, manche sind neu. Welches Muster steckt jeweils dahinter? Vergleiche dazu die Informationen zum Hund auf Seite 30. Male dann die Puzzlesteine in der passenden Farbe des jeweiligen Musters an. Du bist dran! Katzen können sich gut miteinander verständigen. Sie benutzen dazu vor allem Laute (zB Miauen, Fauchen, Schnurren) und ihre Körpersprache. Mit Duftstoffen teilen sie anderen Katzen mit, wo ihr Revier beginnt. Die Hauskatze stammt von wildlebenden Vorfahren ab. Bei der Züchtung von Katzen wählen Menschen Tiere mit bestimmten, gewünschten Merkmalen aus. So sind verschiedene Katzenrassen entstanden, die sich durch ein besonderes Aussehen auszeichnen. Ein Katzenweibchen kann mehrmals im Jahr Junge bekommen. Die zur selben Zeit zur Welt gebrachten Jungtiere werden als Wurf bezeichnet. Ein Wurf besteht aus 2–7 Kätzchen. Katzen sind Raubtiere. Sie ernähren sich vor allem von kleinen Tieren, wie zB Mäusen. Wohnungskatzen müssen nicht selbst jagen. Sie werden mit Katzenfutter versorgt. Das Katzenfutter muss alle Nährstoffe beinhalten, die die Katze benötigt. Katzen haben trichterförmige gut bewegliche Ohrmuscheln. Damit können sie bei der Jagd leise Geräusche aus verschiedenen Richtungen gut orten. Ein weiteres Merkmal der Katzen sind die einziehbaren Krallen. Sie ermöglichen den Tieren ein lautloses Anschleichen an die Beute. 31 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

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