115 8 q Diversität | Normen Europäisierung Gründung des Europarates 1949 Gründung der Europäischen Gemeinschaft (EG) 1967 1. Erweiterung: Großbritannien, Irland, Dänemark 1973 2. Erweiterung: Griechenland 1981 Übereinkommen von Schengen 1985 3. Erweiterung: Spanien, Portugal 1986 Fall des Eisernen Vorhangs 1989 Ende des Kalten Krieges 1990 Auflösung der Sowjetunion 1991 Zusammenschluss zum Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) 1992 Vertrag von Maastricht 1992 Volksabstimmung in Österreich über den EU-Beitritt 12. Juni 1994 4. Erweiterung: Österreich, Finnland, Schweden 1995 Währungsunion 1999 Einführung des Euros als Zahlungsmittel 1. Jänner 2002 5. Erweiterung: Estland, Lettland, Litauen, Polen, Slowenien, Slowakische Republik, Tschechische Republik, Ungarn, Malta, Zypern 2004 6. Erweiterung: Bulgarien, Rumänien 2007 Vertrag von Lissabon 2007 (in Kraft 2009) 7. Erweiterung: Kroatien 2013 Austritt Großbritanniens aus der EU (Brexit) 2020 Europäisches Parlament in Brüssel (Belgien), Foto, 2019 Innerhalb der Europäischen Union ist das Europäische Parlament ein wichtiges Forum für die politische Debatte und die Beschlussfassung. Die Mitglieder des Europäischen Parlaments werden direkt von den Wählerinnen und Wählern aller Mitgliedstaaten gewählt. Im Parlament werden alle 24 Amtssprachen der EU verwendet. Das Europäische Parlament setzt sich aus 720 Mitgliedern (MdEP) zusammen. Die Abgeordneten sind nicht nach Nationen, sondern nach politischen Ausrichtungen organisiert. Monatliche Plenartagungen werden in Straßburg (Frankreich) abgehalten, den Rest des Jahres tagen die Abgeordneten in Brüssel. Digitales Zusatzmaterial h797qi Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv
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