Ich bin einzigartig (Zu-)Hören und Sprechen: Sprechformen unter Berücksichtigung von nonverbaler Kommunikation im Gespräch anwenden; sich verschiedener Sprachregister bedienen; spielerisches Erproben von Sprechsituationen in Rollenspielen unter Berücksichtigung der Standardsprache sowie Mimik und Gestik Mein Körper ist mir wichtig • Stelle dir vor, du bist krank wie das Kind auf dem Wörterbild. Erzähle und zeige der Ärztin, warum es dir nicht gut geht. • Die Ärztin möchte wissen, wie groß und schwer der Bub ist und ob er gut sieht. Mit welchen Dingen auf dem Bild kann das gemessen werden? Versuche sie zu benennen oder beschreibe sie. Wir können dasselbe auf verschiedene Arten sagen. Macht ein Rollenspiel: Ein Kind spielt Mila, ein anderes spielt Deniz. Lest die Sätze abwechselnd vor. Die anderen Kinder hören genau zu. Mila hat Husten. Zu ihrem Bruder Deniz sagt sie: Deniz geht mit Mila zur Ärztin. Er sagt zur Ärztin: Es tut da oben weh. Meine Schwester hat Schmerzen in der Brust. Ich krieg keine Luft. Sie kann schlecht atmen. Ich bin total fertig. Mila ist sehr schwach und müde. Ich mag nichts essen. Sie hat keinen Hunger. Zu Hause erzählt Mila: Die Doktorin hat mich angeschaut. Deniz sagt: Ja, die Ärztin hat dich untersucht. Du hast sicher bemerkt, dass Deniz andere Wörter als Mila verwendet hat. 1 Welche Krankheiten oder Verletzungen habt ihr schon gehabt? Wer oder was hat euch geholfen? Sprecht nacheinander: 2 Ich habe einmal starke Kopfschmerzen gehabt. Mir hat viel Schlaf geholfen. Mit deiner Familie und deinen Freunden sprichst du oft lockerer als mit anderen Personen, die dich nicht so gut kennen. Tipp! Vor dem Vorlesen: Lest die Sätze mehrere Male. Versetzt euch in Mila und Deniz. Was für ein Gesicht macht Mila? Was zeigt sie mit den Händen? Halsschmerzen – Tee mit Honig, Muskelschmerzen – Salbe, Wunde – Pflaster, Fieber – Tabletten 20 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv
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