Buntspecht Deutsch 3, Begleitband für Lehrerinnen und Lehrer

Begleitband für Lehrerinnen und Lehrer Buntspecht Deutsch 3

Buntspecht Deutsch 3, Begleitband für Lehrerinnen und Lehrer Illustrationen: Juliane Assies, Berlin: Seiten: 4.1; 4.2; 8.1; 10.1; 11.1; 12.1; 13.1; 14.1; 15.1; 16.1; 17.1; 18.1; 19.1; 20.1; 21.1; 22.1; 23.1; 24.1; 25.1; 27.1; 27.2; 27.3; 27.4; 27.5; 28.1; 28.2; 28.3; 29.1; 29.2; 29.3; 29.4; 30.1; 30.2; 30.3; 30.4; 31.1; 31.2; 31.3; 31.4; 32.1; 32.2; 32.3; 32.4; 33.1; 33.2; 33.3; 33.4; 33.5; 34.1; 35.1; 36.1; 37.1; 38.1; 39.1; 40.1; 41.1; 42.1; 43.1; 44.1; 45.1; 46.1; 47.1; 48.1; 49.1; 50.9; 50.10; 50.11; 50.12; 51.1; 51.2; 51.3; 51.4; 58.1; Bianca Hecher, Skoerping (DNK); Maria Hecher, Leipzig: Seiten: 40.2; 44.2; Elisabeth Hofbauer, Wien: Seiten: 3.1; 4.3; 4.4; 4.5; 5.1; 8.2; 34.3; 35.3; 36.3; 37.3; 38.3; 39.3; 40.3; 41.3; 42.3; 43.3; 44.3; 45.3; 46.3; 47.3; 48.3; 49.3; 50.1; 50.2; 50.3; 50.4; 50.5; 50.6; 50.7; 50.8; 51.9; 51.10; 51.11; 51.12; 51.13; 51.14; 51.15; 51.16; 61.1; 61.2; 61.3; 61.4; 61.5; 61.7; 61.8; 61.9; 61.10; 61.11; 61.12; 61.13; 61.14; 61.15; Chrisse Schafferhans, Wien: Seiten: 8.3; 34.2; 35.2; 36.2; 37.2; 38.2; 39.2; 41.2; 42.2; 43.2; 45.2; 46.2; 47.2; 48.2; 49.2; 51.5; 51.6; 51.7; 51.8; 57.1; 61.6; 1. Auflage (Druck 0001) © Österreichischer Bundesverlag Schulbuch GmbH & Co. KG, Wien 2025 www.oebv.at Alle Rechte vorbehalten. Jede Art der Vervielfältigung, auch auszugsweise, gesetzlich verboten. Redaktion: Karin Stern, Wien Herstellung: Andrea Maria Fellner, Wien Umschlaggestaltung: Silvia Bliem, Wien, unter Verwendung einer Illustration von Elisabeth Hofbauer, Wien Layout: PER Medien+Marketing GmbH, Braunschweig Druck: Ferdinand Berger & Söhne Ges.m.b.H., Horn ISBN 978-3-209-13189-8

www.oebv.at Karin Döring Astrid Nittmann Susanna Roider-Schneider Veronika Smekal Margit Trumpes Elisabeth Waldmann Simone Simonitsch Begleitband für Lehrerinnen und Lehrer Buntspecht Deutsch 3

2 Inhalt Inhalt DieTeiledesLehrwerksundihrAufbau.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 ZurKonzeption .................................................... 6 Empfehlungen für die Unterrichtsgestaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 Wortschatzarbeit mit den Wörterbildern im Unterricht . . . . . . . . . . . . . . . 8 KompetenzorientierteJahresplanung .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 Lösungen zum Sprachbuch (Wiederholungsseiten) .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 Transkription der Hörübungen (Digitales Audiopaket, DAP) . . . . . . . . . . . . . . 27 AnregungenfürdenUnterricht...................................... 34 Kopiervorlagen .................................................... 50 Lösungen zu den Kopiervorlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64

Die Teile des Lehrwerks und ihr Aufbau 3 Buntspecht Deutsch besteht aus folgenden Teilen: • Buntspecht Deutsch, Sprachbuch (Teil A und Teil B) • Arbeitsheft • Arbeitsheft Sprachförderung und DaZ • Begleitband für Lehrerinnen und Lehrer Zusätzliche Materialien: • Digitales Audiopaket (DAP) • Digitales Übungspaket (DÜP) • Arbeitsheft Sommertraining • Arbeitsheft Testen und Fördern Digitales Zusatzmaterial (auf der Verlagswebsite www.oebv.at): • Kostenlose Materialien zur Unterrichtsvorbereitung und zum Einsatz in der Klasse, zB Lernwörtertraining (32 differenzierte Arbeitsblätter), Jahresplanung, Lösungen Sprachbuch, Teil A + Teil B Das Sprachbuch in 2 Teilen besteht aus 16 Kapitel zu je 12 Seiten. Es ermöglicht einen 2-Wochen-Rhythmus, die Aufteilung auf Schulwochen kann aber selbstverständlich auch ganz individuell gehandhabt werden. Zu Beginn (S. 2/3: Dein Deutsch-Buch kennen lernen / Wie du Lernwörter üben kannst) wird auf anschauliche Weise der Aufbau des Buches erklärt. Auf Seite 3 findet sich auch die Zeichenerklärung. Die einzelnen Kapitel werden eingeleitet von so genannten Wörterbildern. Auf diesen doppelseitigen Wimmelbildern mit Wortkärtchen ist auch immer der Buntspecht zu finden, der auf den Themenwortschatz verweist. Das Specht-Küken formuliert Impulsaufträge, die Bezug nehmen auf den Grammatik-Schwerpunkt des vorhergehenden Kapitels. Diese Sprechanlässe bieten einen sanften Einstieg ins neue Thema und ermöglichen die Festigung des Gelernten durch das Anwenden in neuem Zusammenhang. Darauf folgen pro Kapitel immer 10 Seiten, die die Kompetenz- und Anwendungsbereiche des Lehrplans berücksichtigen und eine Reihe von Vernetzungsmöglichkeiten bieten: • (Zu-)Hören und Sprechen – Fragen zum Wörterbild als motivierender Einstieg ins Thema; – vielfältige Sprech- und Sprachübungen im Sitzkreis, in Partner- und Gruppenarbeit; – Sprach- und Rollenspiele; – Meinungen und Reflexionen ausdrücken lernen • Lesen – Lesestrategien und -techniken für das Textverständnis; – Übungen zur Steigerung der Leseflüssigkeit; – überschauendes Lesen in Sinnschritten; – spielerischer Umgang mit Sprache • (Recht-)Schreiben und Sprachbetrachtung – Einsichten in Wortbildung und Wortbedeutung erlangen – mithilfe des silbischen sowie des morphematischen Prinzips – die wichtigsten Wortarten erkennen – Einblicke in Funktion und Bau von Sätzen gewinnen – sprachliche Phänomene reflektieren – Rechtschreibstrategien (z. B. Mitsprechen, Durchgliedern, Verlängern, Ableiten, Zusammensetzen, Analogien erkennen) zur Sicherung eines begrenzten Wortschatzes – Konsequentes Lernwörtertraining: Durch bewusstes Anwenden von Arbeitstechniken und Methoden (Ab- und Aufschreiben, Ordnen und Trennen von Wörtern, bewegtes Lernen, usw.) entwickelt sich das selbstständige Rechtschreiblernen. – Ordnen nach dem Alphabet; Nachschlagen im Wörterbuch Wortschatztraining Damit neue Wörter im Gedächtnis abgespeichert werden können, müssen sie in möglichst vielfältigen Zusammenhängen gelernt werden. Zudem erschließt sich die Bedeutung vieler Wörter erst aus dem Satz-, Situations- und Handlungskontext. Abgestimmt auf den Themenwortschatz auf den Wörterbildern ermöglicht das Wortschatztraining die gezielte Verankerung der Wörter im Gedächtnis durch • kompetenzorientierte Übungen (lesen – erkennen – schreiben); • anwendungsorientierte Aufgaben auf der Satz- und Textebene. Die Wörter werden wiederholt, Wortbedeutungen werden erklärt und das richtige Schreiben, sowie auch die richtige Anwendung in Wortgruppen und Sätzen, wird trainiert. Selbstverständlich wird dabei auch das Leseverständnis intensiv geübt. • Lesen Die Leseseiten am Ende der Kapitel sind dem sinnerfassenden Lesen und der Begegnung mit literarischen Texten gewidmet (verfasst von Veronika Smekal); machen die Kinder aber auch mit Gebrauchstexten und Textarten wie Rezepte, Witze, Wochenpläne, usw. vertraut. Unterschiedliche Leseinteressen von Buben und Mädchen und das reale Lebensumfeld der Kinder dieser Altersstufe werden ebenso berücksichtigt. Lesestrategien in Form von Tipps helfen beim Erschließen der Inhalte. Die Teile des Lehrwerks und ihr Aufbau

Die Teile des Lehrwerks und ihr Aufbau 4 • Verfassen von Texten – Vom Sprechen zum Schreiben: Hinführung zu ersten einfachen Sätzen und Texten, Verbindung zum Wortschatz auf den Wörterbildern; – authentische Modelltexte, orientiert an der kindlichen Lebensrealität, lassen Aufbau und sprachliche Gestaltungsmittel erkennen; – mithilfe vorgegebener Strukturen und des Wortschatzes sowie der engeren Verzahnung mit der Lesen-Seite formulieren lernen; – Texte planen und entsprechend der Schreibabsicht verfassen lernen; verschiedene Textsorten kennen lernen Die Aufgaben eines Kapitels stehen in einem sinnvollen Zusammenhang (Integrationsprinzip), d. h. es wurde darauf geachtet, dass sich die Kompetenzen möglichst stimmig aus dem Thema ergeben. Auch die Lesetexte sind optimal darauf abgestimmt. In den Fußzeilen wird auf Lehrplanbezüge und auf passende Seiten im Arbeitsheft verwiesen (z. B. AH 56). Die Wiederholungsseiten Was ich alles kann fassen Aufgaben zu den zwei vorhergehenden Kapiteln zusammen. Hier kann das bereits Erarbeitete gefestigt werden. Kompetenzorientierte Aufgabenformate finden hier ebenfalls Berücksichtigung. Die Seiten sind auch zur Selbsteinschätzung für die Kinder gedacht: Nach Erledigung der Aufgaben können Emoticons ausgemalt werden, je nachdem, wie leicht oder schwer die Ausführung erschienen ist. Die alphabetisch geordneten Wörterlisten im Anhang verzeichnen den Themenwortschatz und die Lernwörter. An diesem Aufbau werden die drei Schwerpunkte erkennbar, die das Sprachbuch Buntspecht Deutsch kennzeichnen: • Arbeit am Grundwortschatz • Umfangreiches Übungsangebot zu Rechtschreiben und Sprachbetrachtung • Fördern der Lesekompetenz Orientierungshilfen im Sprachbuch bieten die Kapitel-Logos in den oberen Buchecken. Arbeitsanweisungen werden durch Symbole vereinfacht bzw. unterstützt (siehe Zeichenerklärung im Sprachbuch, S. 3). Der Buntspecht begleitet die Kinder durch das Sprachbuch bzw. durch das Schuljahr. Er verweist auf Suchübungen zum Wörterbild und kennzeichnet alle WortschatzarbeitAufgaben. Sein Name ist nicht vorgegeben und kann von jeder Schulklasse selbst festgelegt werden. Das Specht-Küken formuliert Impulsaufträge zu den Wörterbildern. Innerhalb der Kapitel ist das Küken für wichtige Informationen zuständig. In einer Sprechblase gibt es den Kindern wertvolle Tipps, die sie sich gut merken sollen. Arbeitsheft Das 80 Seiten umfassende Arbeitsheft folgt der Konzeption des breiten Übungsangebots. Es bietet, abgestimmt auf das Sprachbuch, Übungen zur Festigung und Erweiterung an. Zu jedem Kapitel im Buch gibt es fünf Seiten im Arbeitsheft, jeweils vier zum Bereich (Recht-)Schreiben und Sprachbetrachtung und eine weitere Seite zum Verfassen von Texten. Das Symbol markiert erste einfache Denkaufgaben (manchmal auch zur Selbstkontrolle), die sehr motivierend wirken können. In den Fußzeilen finden sich die Lehrplanziele; ebenso werden die entsprechenden Verweise zum Sprachbuch angegeben (z. B. SB/B 43). Die Kinder profitieren von • bekannten Übungsformaten • differenzierten Übungsformen • der Möglichkeit, selbstständig arbeiten zu können Digitales Übungspaket (DÜP) Das Digitale Übungspaket enthält interaktive Übungen zum Wiederholen, Festigen und Üben. Es kann in Freiarbeitsphasen, im Nachmittagsunterricht oder auch zum Vertiefen des Gelernten zu Hause eingesetzt werden. Als Begleitfigur mit Feedback-Funktion fungiert der Buntspecht. Die Gliederung wurde mit Blick auf die Inhalte im Buch entwickelt und folgt in den Überschriften den lehrplankonformen Inhalten für diese Schulstufe aus dem Bereich (Recht-)Schreiben und Sprachbetrachtung. Das DÜP kann daher auch lehrwerksunabhängig eingesetzt werden. DÜP, Inhaltsübersicht zu Richtig schreiben

Die Teile des Lehrwerks und ihr Aufbau 5 DÜP, Inhaltsübersicht zu Sprache verstehen Unter anderem kann in folgenden Übungsformaten mit dem Lernprogramm geübt werden: • Single Choice: Nur eine richtige Antwort kann bei einem Bild oder Text angekreuzt werden. • Multiple Choice: Mehrere richtige Antworten können bei einem Bild oder Text angekreuzt werden. • Textmarkierung: In einem vorgegebenen Angebot das Gesuchte finden und anklicken. • Texteingabe (Lückentext): Die Lücken werden durch Eintippen der Wörter gefüllt. • Texteingabe (Tabelle): Tabellarische Auflistung mit Lücken; die Lücken werden durch Eintippen der Wörter gefüllt. • Drag & Drop: Bilder und Texte sollen richtig zugeordnet werden. Arbeitsheft Sprachförderung und DaZ (Deutsch als Zweitsprache) Dieses Arbeitsheft wurde eigens für die Zielgruppe Schülerinnen und Schülern mit nichtdeutscher Muttersprache konzipiert und vermittelt elementare sprachliche Kenntnisse. Es richtet sich selbstverständlich auch an mehrsprachige Klassen sowie stark heterogene Lerngruppen. Das Arbeitsheft Sprachförderung und DaZ soll korrespondierend zum Sprachbuch verwendet werden. Die Logos am oberen Seitenrand verweisen auf die entsprechenden Kapitel im Buch. Wichtige Begriffe werden über Bilder vermittelt, die auch als Sprechanlass dienen. Einfache Satzmuster werden sowohl schriftlich als auch mündlich trainiert, wobei auf ein sehr behutsames Steigern der Schwierigkeit geachtet wurde. Lern- und Lesestrategien werden vermittelt und den Kindern so Werkzeuge in die Hand gegeben, um möglichst selbsttätig weiterlernen zu können. Mit den „So kann ich lernen“-Seiten kann das Gelernte überprüft, zusammengefasst und weitere Schritte können geplant werden. Spielerische Elemente und Anknüpfungspunkte an die Lebensrealität der Kinder sowie an deren Mehrsprachigkeit motivieren die Kinder und helfen Lehrerinnen und Lehrern dabei, den Unterricht abwechslungsreich zu gestalten. Digitales Audiopaket (DAP) Das Digitale Audiopaket enthält Hörübungen zum Sprachbuch (die entsprechenden Übungen sind darin mit gekennzeichnet). Mit den Hörübungen kann bewusstes Hinhören und aufmerksames Zuhören geschult werden, sie dienen auch der Wortschatzfestigung und -erweiterung. Das DAP bietet ein breites Spektrum an Einsatz- und Übungsmöglichkeiten, das von den Kindern gerne angenommen wird: • Geräusche, Stimmen, Tierlaute erkennen, • Informationen aus unterschiedlichen Hörtexten entnehmen, • Rätsel lösen, • nach Anleitung ein Bild malen bzw. ergänzen, • einer spannenden oder lustigen Erzählung aufmerksam zuhören, usw. Eine Transkription der Hörübungen, die Titel der einzelnen Tracks und die Seitenzuordnungen finden sich im vorliegenden Begleitband.

Zur Konzeption 6 Zur Konzeption Buntspecht Deutsch sind fünf didaktische Funktionen zugrunde gelegt: • Informationsfunktion: Das Lehrwerk bietet ein umfangreiches Angebot an Informationen. Dabei wird nicht nur Wert auf Sachwissen und Verfahrenswissen (Hilfe für Lösungen), sondern auch auf Werte- und Normwissen gelegt. • Steuerungsfunktion: Für die Lehrperson wird für Planung, Realisierung und Kontrolle des Unterrichts unterschiedliches Material zur Verfügung gestellt, für die Schülerinnen und Schüler Unterstützung für selbstorganisiertes Lernen mit Aufgaben im Sprach- und Arbeitsbuch. • Stimmulusfunktion: Als Lernanreiz, als Impuls oder zur Lernmotivation setzt dieses Lehrwerk insbesondere mit den doppelseitigen, bunten Wörterbildern neue Akzente. • Übungsfunktion: Das Lehrwerk ermöglicht es, Merkwissen und Merkhilfen sowie Ergebnissicherung einfach anzuwenden. • Kontrollfunktion: Selbstgesteuertes Lernen ist mit diesem Werkkranz bestens möglich, die Selbstkontrolle der Kinder wird unterstützt. Flexibilität: Der Aufbau des Sprachbuches erfolgt nach Sachthemen, die unabhängig vom Jahreskreislauf verwendet werden können (abgesehen vom saisonalen Thema „Spaß im Schnee“, das den Teil B einleitet). Differenzierung und Individualisierung: Die Kapitelüberschriften lauten in allen drei Bänden (Buntspecht 2 bis 4) gleich, Variationen erfolgen dann innerhalb der Themen. Dieses Konzeptionselement bietet speziell für heterogene, jahrgangsübergreifende und auch Inklusionsklassen die Möglichkeit, alle Kinder an einem Thema arbeiten zu lassen und vielfältige Differenzierungsmöglichkeiten zu haben. In Buntspecht Deutsch wird allen Kindern die Möglichkeit gegeben, Aufgaben ihrem individuellen Leistungsniveau entsprechend zu bewältigen. Das Sprachbuch und das Arbeitsheft bieten Übungen in drei Schwierigkeitsstufen an, die mit Kreisen gekennzeichnet sind: Übe und lerne. Verknüpfe Gelerntes. Vertiefe und nutze dein Wissen. Die Kinder sollen Selbstvertrauen gewinnen können, indem sie auch schwierigere Aufgaben zu lösen versuchen. Selbstkontrolle: Nach jeweils zwei Kapiteln werden zwei Übungs- und Wiederholungseiten unter dem Titel „Was ich schon alles kann“ angeboten. Hier wird den Kindern zusätzlich eine Selbsteinschätzung ermöglicht. Das Sprachbuch mit dem „Wortschatz-Plus“: Das zentrale Anliegen von Buntspecht Deutsch wird über die großen Wörterbilder transportiert, die jedes Sprachbuch-Kapitel einleiten. Diese Bilder können und sollen individuell eingesetzt werden, z. B. • als Sprechanlässe, • zur Lesemotivation, • für thematisch oder sprachlich motivierte Suchaufträge, • zum Festigen und Anwenden des Gelernten, • als Schreibanlass; sie ermöglichen • das Erkennen der Wortbedeutung auf einen Blick (manchmal wird auch deutlich, dass es mehrere Begriffe für ein und dasselbe geben kann: z. B. der Kübel – der Eimer); • die Sicherung und Erweiterung des Wortschatzes. Wortschatzarbeit hilft nicht nur schwächer Begabten beim Spracherwerb, sondern bietet wichtige Anregungen für alle Schülerinnen und Schüler, zB Motivation zum freien Schreiben, Erwerb eines individuellen Wortschatzes, erste Erfolge im Auffinden von Wörtern, usw. In der entsprechenden Wörterliste im Anhang des Sprachbuchs ist der gesamte Themenwortschatz angeführt. Die schon erwähnte Begleitfigur, der Buntspecht, leitet einerseits von den Wörterbildern mittels Fußspuren zu den Suchaufträgen über, die jedes Kapitel auf der „(Zu-)Hören-und-Sprechen“-Seite einleiten, andererseits markiert er alle Wortschatz-Aufgaben: Alle Übungen also, in denen es im nahen bzw. im entfernteren Sinne um das Arbeiten mit den Wörtern auf den Wörterbildern, also dem Themenwortschatz, geht (eigenständiges Suchen, Überlegen und Weiterdenken wird gefördert). (Recht-)Schreiben und Sprachbetrachtung: Der Bereich Sprachbetrachtung in Buntspecht Deutsch ermöglicht die Beschäftigung mit der Wort- und Satzebene unserer Sprache. Die Kinder bekommen ein Verständnis für die Strukturen unserer Sprache, lernen die wichtigsten Satzglieder kennen und arbeiten mit Aussagesätzen, Frage- und Ausrufesätzen. Bekannte Übungsformen in Einzel-, Partner- und oder Gruppenarbeit helfen Einsicht in die Struktur unserer Sprache zu erlangen. Die Vielzahl und Vielfalt an (differenzierten) Übungen sowie die ergänzenden Aufgaben im Arbeitsheft ermöglichen Vertiefung und Verstehen.

Zur Konzeption 7 Der Bereich Rechtschreiben in Buntspecht Deutsch beschäftigt sich einerseits mit Rechtschreibphänomenen und -regeln, andererseits bietet er vielfältige Möglichkeiten bzw. Übungsformen für regelmäßiges Lernwörtertraining. Damit soll den Kindern ein Zugang zur Rechtschreibung sowohl über das Regelbewusstsein als auch über eine überschaubare Anzahl von gesicherten Lernwörtern ermöglicht werden. Es wird immer ein Rechtschreibphänomen genauer besprochen, mit dem Versuch, die Regelbildung anzubahnen. Die Erarbeitung soll zu grundlegenden Erkenntnissen führen (z. B. Der Laut vor Doppelbuchstaben wird immer kurz gesprochen). Kompetenzen wie die Anwendung des Erlernten in einfachen Sätzen, das Nachschlagen im Wörterbuch und das Überarbeiten und Verlängern von Sätzen im Sinne der Differenzierung werden hier trainiert. Häufig werden auch Partnerübungen angeboten, und die Kinder werden immer wieder dazu aufgefordert, alleine oder auch gemeinsam ihre Arbeiten mit dem Buch zu vergleichen, um selber zu reflektieren oder zu kontrollieren. Auf den „Lernwörter“-Seiten (gekennzeichnet mit ) werden die Kinder an eine kleine Anzahl an Wörtern, die rechtschriftlich sicher beherrscht werden sollen, herangeführt. Die Auswahl der Wörter ist abgestimmt auf das Kapitelthema. Die Lernwörter werden am Beginn der Seite immer in einem kurzen modellhaften Text präsentiert; daraufhin werden Strategien gezeigt, auf welche Weise man sich Wörter einprägen kann. In jedem Kapitel wird den Kindern eine Übungsform angeboten. Sie können aber auch selber entscheiden, welche Übungsform ihnen persönlich am besten weitergeholfen hat, und diese dann bei den neuen Lernwörtern anwenden. In der entsprechenden Wörterliste im Anhang des Sprachbuchs sind alle Lernwörter alphabetisch angeführt. Die FRESCH-Methode (Freiburger Rechtschreibschule) stellt eine weitere wichtige Unterstützung für das richtige Schreiben dar. Einige Seiten in Sprachbuch und Arbeitsheft sind gekennzeichnet mit den Symbolen . Sie weisen auf wesentliche Rechtschreibstrategien hin: Großschreibung von Wörtern, Wörter ableiten, Wörter verlängern sowie das Erkennen von Wortbausteinen (morphematisches Prinzip, Stammschreibung). Unsicherheiten in der Rechtschreibung überwinden die Kinder, indem sie selbstständig die entsprechenden Strategien anwenden und lernen, die Schreibung von Wörtern zu reflektieren. So wird z. B. das Verlängern von Wörtern mit d / b / g am Ende und das Ableiten von Wörtern geübt (a-ä, au-äu). Wichtige Erfolgserlebnisse ergeben sich auch im Erkennen gleicher Wortbausteine und verwandter Wörter. Dieses selbstständige Entdecken von Morphemen weckt die Freude, sich mit Sprache zu beschäftigen und stärkt gleichzeitig die Sprachkompetenz. Die Kinder lernen wiederkehrende grammatikalische Strukturelemente kennen und ihre sinntragende Funktion. Lesekompetenz: Zwei Seiten pro Kapitel sind dem Lesen vorbehalten, der grundlegenden Kompetenz jeglichen Lernens: Eine Lese-Trainingsseite und eine Seite mit literarischen bzw. Gebrauchstexten. Es geht um die Vermittlung von Lesestrategien und um Übungen zur Steigerung der Leseflüssigkeit. Das Spektrum reicht vom Blitzlesen einfacher Wörter bis hin zum Satzglied erweiternden Lesen, um die Blickspannweite zu erhöhen oder die Konzentration beim Lesen nicht zu verlieren. Die Leseseiten am Ende der Kapitel bieten ansprechende Lesetexte und Anregungen für die Auseinandersetzung mit den Texten bzw. Aufgaben zum sinnentnehmenden Lesen. Den Kindern wird Gelegenheit gegeben, unterschiedliche Textsorten kennenzulernen und zu unterscheiden bzw. Informationen aus Texten zu entnehmen, diese miteinander zu vergleichen und auch den Verlauf einer Handlung zu erfassen. Aufmerksames mehrmaliges Anhören der vertonten Texte auf dem Digitalen Audiopaket kann dem Leseverständnis dienlich sein und die Aufmerksamkeit erhöhen. Tipps zum Vorlesen kurzer Textpassagen, zB im Lesetandem, sowie weitere Anregungen, zB das Ausprobieren der passenden Betonung, finden sich ebenso auf den Leseseiten.

Empfehlungen für die Unterrichtsgestaltung 8 Empfehlungen für die Unterrichtsgestaltung Wortschatzarbeit mit den Wörterbildern im Unterricht Die Wörterbilder regen Kinder zum interessierten Beobachten von Situationen aus ihrer Lebenswelt an. Praktische Umsetzung: Zu Beginn präsentiert die Lehrperson die Bilder kommentarlos und die Kinder äußern sich spontan. Intrinsisch motiviert bringen die Kinder ihre Beobachtungen, Assoziationen, Fragen, … zum Ausdruck – nach vorher vereinbarten Gesprächsregeln. Dabei wird auch auf die Fragestellung des Specht-Kükens eingegangen, deren Beantwortung ein Wiederholen von bereits Erlerntem ermöglicht. In einer zweiten Gesprächsrunde wird der Buntspecht als Wortschatz-Detektiv eingeführt. Dabei werden seine Fragen und spannenden Suchaufgaben (immer auf der Seite nach dem Wörterbild) vorgestellt: Seine Spuren führen ja aus dem Wörterbild heraus auf die nächste Seite. Gemeinsam wird ein Modus vereinbart, wie Lösungen bekannt gegeben werden. In kurzer Zeit wird diese Vorgangsweise ritualisiert. Nachdem Inhalte und Fragen geklärt wurden, beginnt die genauere Beschäftigung mit einzelnen Wörtern. Die Kinder werden aufgefordert, Wörter aus dem Bild zu nennen, die die Lehrperson an der Tafel notiert. Die Anordnung soll bewusst nicht geordnet erfolgen, vielmehr soll eine Wortsammlung entstehen, die zu weiteren Assoziationen führt und stetig vergrößert wird. Es ist sinnvoll, wenn die Lehrperson am Ende der Unterrichtseinheit das Tafelbild fotografiert bzw. abzeichnet und den Kindern dann in kopierter Form zur Verfügung stellt. Bei den verwendeten Wörtern sollen die entsprechen- den Wortarten-Farben verwendet werden. In der nächsten Stunde bekommen die Kinder die Kopie (oder das Foto) der Wortsammlung und vergleichen diese abermals mit dem Wörterbild. Welche Wörter stehen im Bild? Welche Wörter sind uns selber dazu eingefallen? In der Folge kann das Wörterbild gemeinsam mit der individuellen Wortsammlung der Klasse (diese schaut in jeder Klasse anders aus, es kommen sicher auch lokale Begriffe vor) für alle Teilbereiche des Deutschunterrichtes adaptiert werden. (Zu-)Hören und Sprechen: Wie bereits erwähnt, werden zuerst die Wörter besprochen, die im Wörterbild angegeben sind. Unbekannte Wörter können an dieser Stelle erklärt und in einfachen Sätzen verwendet werden. Die Erweiterung des Wortschatzes und dessen Verwendung in spontanen Sätzen ist das Ziel. Die Kinder drücken sich mit Hilfe der gesammelten Wörter standardsprachlich richtig aus und können ihre sprachlichen Fähigkeiten individuell erweitern und von den Formulierungen der anderen Kinder profitieren. Sowohl der aktive als auch der passive Wortschatz werden gefördert. Jedes Kind hat das Gefühl, dass es mitreden kann. Dies kann in Kleingruppen erfolgen oder im Klassenverband. (Recht-)Schreiben und Sprachbetrachtung: Damit die neu erarbeiteten Wörter auch in diversen Kontexten grammatikalisch richtig zur Anwendung kommen, können viele verschiedene Übungsmöglichkeiten (mündlich, schriftlich) erfolgen, zB: NOMEN: Welche Dinge sind am Bild zu sehen? Ergänze bestimmte oder unbestimmte Artikel. MEHRZAHLBILDUNG: Wer oder was ist auf dem Bild nicht nur einmal zu sehen? der Mensch - viele Menschen, die Nuss - mehrere Nüsse KONJUGATION VON VERBEN: Manche Wörter sagen dir, wer etwas tut: Ich-Form, Er-/ Sie-/Es-Form … bilden. ADJEKTIV: Einige Wörter zeigen dir, wie etwas oder jemand ist. Bilde Wortgruppen (ein ängstlicher Jäger). Bilde das Gegenteil. Steigere die Wörter. FRAGESÄTZE: Wo wohnt die Steinzeit-Familie? Was macht der Bub mit blauem T-Shirt und blauer Kappe? Womit spielt das Kind aus der Steinzeit? Wann ... ? Warum ... ? Wie ... ? AUSSAGESÄTZE: Bilde Sätze, die zu diesem Muster passen: (zB) Wer? Was? Wo? Bilde Sätze in der kurzen / langen Vergangenheitsform. Zur Lernwörter-Seite: Die Lernwörter decken sich nur zu einem geringen Teil mit den Wörtern auf dem Wörterbild. Sie sind bewusst nicht alle dort vertreten, da es sich um zwei verschiedene Lernfelder handelt: Über die Sicherung eines Grundwortschatzes hinaus soll

Empfehlungen für die Unterrichtsgestaltung 9 auch der themenbezogene Wortschatz erweitert werden. Die Lernwörter sollen wie besprochen geübt und im Lernwörtertext unterstrichen werden. So begegnen die Kinder den Lernwörtern auch in einem Sinnzusammenhang; sie entdecken sie in Texten mit Bezug zu ihrer eigenen Lebenswelt. Nachdem diese Wörter rechtschriftlich gesichert sind, können sie zusammen mit dem erarbeiteten Wortschatz (aus der Wort- sammlung) in kleinen Texten selber angewendet werden. Verfassen von Texten: Um einen eigenen Text zum Thema verfassen zu können, bekommen die Kinder die Kopie (oder das Foto) der Wortsammlung und vergleichen diese abermals mit dem Wörterbild. Welche Wörter stehen am Bild? Welche Wörter sind uns selber dazu eingefallen? Welche Wörter sind für mich persönlich wichtig? Was möchte ich zum Thema erzählen? Die Anordnung der Wörter in der Wortsammlung regt zum vernetzten Denken an und hilft gleichzeitig beim Formulieren von Sätzen. Die Kinder erkennen jetzt, wofür sie die Wörter und Sätze geübt haben. Die Beschreibung einer Situation, wie sie am Wörterbild gezeigt wird, ermöglicht allen Kindern – vor allem dank der umfangreichen Wortangebote – das Formulieren eigener Texte. Die Kinder können selber entscheiden, ob sie die Bildsituation beschreiben (einfachere Variante) oder ob sie, angeregt vom Wörterbild, eigene Texte schreiben wollen, die in diesem Umfeld passieren könnten (schwierigere Variante). So arbeitet jedes Kind, seinen individuellen Lernvoraussetzungen entsprechend, an einem eigenen Text. Textbeispiel zum Wörterbild „Das sind wir“ Seyit (9 Jahre): Viele Kinder sind im Museum. Ein Mädchen schaut sich Kleidung an. Ein Mann jagt mit einer Waffe ein wildes Tier. Das Mammut ist so groß und ein Mann ist in Gefahr. Er ist ängstlich. Zwei Mädchen schauen in eine Höhle. Ein Kind spielt mit einem Knochen und der Mann macht mit einem Stein Feuer. Textbeispiel zum Wörterbild „Andere Länder“ Maya (9 Jahre): 3. August: Liebes Tagebuch, wie du weißt, sind wir seit zwei Wochen in Marrakesch. Heute besuchten wir den Bazar, weil ich mir ein Andenken an den Urlaub kaufen wollte. Es war sehr lustig und ich sah viele bunte Dinge. Weil so viele Leute da waren, verlor ich plötzlich meine Eltern. Zuerst hatte ich große Angst, aber dann half mir ein netter Junge. Gemeinsam mit ihm fand ich meine Eltern wieder. Ich war ihm sehr dankbar, daher kaufte ich mir und ihm ein Andenken. Dieser Tag war anstrengend. Alle Texte sollen als individuelle schriftliche Äußerungen wertgeschätzt werden. Sie können in der Schule aufgehängt oder auf der Homepage veröffentlicht werden. Somit ist der Kreis von der Bildbetrachtung zur Textgestaltung geschlossen.

10 Kompetenzorientierte Jahresplanung: Buntspecht Deutsch 3 Kompetenzorientierte Jahresplanung SB Schulbuch DAP Digitales Audiopaket; Tracknummer LP Lehrplan: Kompetenzbeschreibungen und Anwendungsbereiche AH Arbeitsheft LW Lernwörter-Training Das sind wir! (Zu-)Hören und Sprechen Lesen (Recht-)Schreiben und Sprachbetrachtung Wortschatztraining Verfassen von Texten SB / Teil A: S. 6 – 17 AH: S. 2 – 6 DAP: 1, 2, 3, 4 Schulwoche: S. 8 • Sinnerfassend Sätze ergänzen • Miteinander diskutieren, Gesprächsregeln einhalten • Ergebnisse präsentieren LP • S. 8: Strategien für das Hörverstehen entwickeln; einfache normierte Sprachmuster in Sprechbeiträgen richtig einsetzen; Besprechen von Themen, Einnehmen eines Perspektivenwechsels und sprachlich angemessenes Verbalisieren S. 9 • Sinnerfassend lesen • Lesetext in zwei Texte trennen • Hintergrundinformationen entnehmen und begründen • ausgehend vom Lesetext eigenständig Ausflüge mithilfe digitaler Medien planen S. 16: • Sinnerfassend lesen • Fragen zum Text beantworten • Informationen sammeln und aufschreiben LP • S. 9: Lesestrategien nach Zielvorgabe einsetzen; verstehend und reflexiv lesen; Sach- texte nutzen; handlungsund produktionsorientiertes Aufarbeiten von Texten aus Büchern und digitalen Medien • S. 16: Lesestrategien nach Zielvorgabe einsetzen; verstehend und reflexiv lesen; Sachund Gebrauchstexte nutzen; produktionsorientiertes Aufarbeiten von ausgewählten Texten aus Büchern und digitalen Medien durch selbsttätiges Handeln S. 10/11: • Nomen identifizieren; richtige Artikel zuordnen • Nomen in Sätzen mit angepasstem Artikel anwenden • Einzahl und Mehrzahl erkennen • Mehrzahlformen von Nomen bilden LP • S. 10/11 Wortarten mit den Fachbegriffen benennen; den erarbeiteten Wortschatz in verschiedenen Übungsformen einsetzen; formbildende Elemente für die Bildung neuer Wörter nutzen; gemeinsames Reflektieren über sprachliche Phänomene S. 12: • Reimwörter finden und verbinden • Kurz gesprochene Vokale vor Doppelkonsonanten hören • Wortzusammensetzungen bilden LW, S. 13: • Lernwörter im Übungstext einsetzen • Lernwörter nach Wortarten ordnen • Lernwörter einprägen • Reimwörter bilden, Regeln anwenden LP • S. 12/13: Neue Wörter bilden; Regelbildungen bewusst erkennen, reflektieren und anwenden; Einsicht in Wörter mit orthografischen Regel- und Merkelementen gewinnen; Rechtschreibstrategien einsetzen; Wörter zusammenbauen; den erarbeiteten Wortschatz in verschiedenen Übungsformen einsetzen; Wörter durchgliedern, Analogien finden S. 14/15: • Großschreibung von Nomen • Zusammenhänge herstellen: Wörter verbinden; Lückentext ergänzen • Zu einem vorgegebenen Thema Sätze schreiben LP • S. 14/15: Regelbildungen bewusst erkennen, reflektieren und anwenden • Segmentieren und häufiges Schreiben von Wörtern • Verstehend und reflexiv lesen • Einsicht in die Syntax gewinnen S. 17: • Text planen: Fragen stellen und Stichworte notieren • Text mit Hilfe von Textmerkmalen überarbeiten • Über Erlebtes schreiben: Erlebniserzählung LP • S. 17: Texte sinnvoll planen und verfassen • Überarbeiten von Textstellen nach bestimmten Kriterien • Nutzen von Schreibanlässen und kreatives Schreiben

11 Kompetenzorientierte Jahresplanung: Buntspecht Deutsch 3 Ich bin einzigartig (Zu-)Hören und Sprechen Lesen (Recht-)Schreiben und Sprachbetrachtung Wortschatztraining Verfassen von Texten SB / Teil A: S. 18 – 29 AH: S. 7 – 11 DAP: 5, 6 Schulwoche: S. 20: • Adressatenbezogene Unterschiede in Gesprächen erkennen • Von eigenen Erfahrungen berichten LP • S. 20: Sprechformen unter Berücksichtigung von nonverbaler Kommunikation im Gespräch anwenden; sich verschiedener Sprachregister bedienen; spielerisches Erproben von Sprechsituationen in Rollenspielen unter Berücksichtigung der Standardsprache sowie Mimik und Gestik S. 21: • Lesestrategie anwenden, Wörter aufbauen • Lesegenauigkeit steigern und üben • Durch Betonung beim Lesen bestimmte Satzteile hervorheben • Fragen zu betonten Satzteilen stellen, Fragewörter anwenden S. 28: • Vor dem Lesen mithilfe von Überschrift und Illustration Vermutungen zum Textinhalt anstellen • Genau zuhören: Der Text kann vorgelesen (siehe Transkription der Hörtexte) oder online (DAP) abgerufen werden • Sich mit anderen zum Text austauschen, eigene Überlegungen anstellen LP • S. 21: Zunehmend ökonomisch lesen; Lesestrategien nach Zielvorgabe einsetzen • S. 28: Lesestrategien nach Zielvorgabe einsetzen, Texte durch adäquate Hilfestellungen verstehend und reflexiv lesen; literarische Kompetenz zunehmend aufbauen; eigene Gedanken entwickeln; kritisch Stellung nehmen S. 22/23: • Nomen Oberbegriffen zuordnen • Artikel richtig zuordnen • Nomen identifizieren • Nomen in Sätzen mit angepasstem Artikel anwenden • Großschreibung von Nomen und Satzanfängen • Mehrzahlformen bilden • Arbeit mit dem Wörterbuch LP • S. 22/23: Wortarten mit den Fachbegriffen benennen; Elemente für die Bildung neuer Wörter nutzen S. 24: • ABC-Reihenfolge wiederholen • Wörter nach dem ersten Buchstaben nach dem ABC ordnen • Wörterbuch als Hilfsmittel für Fehlerkorrektur verwenden • Suchaufträge im Wörterbuch lösen LW, S. 25: • Lernwörter im Übungstext einsetzen • Großschreibung von Nomen anwenden und selbst kontrollieren • Mehrzahlbildung von Nomen LP • S. 24/25: Rechtschreibstrategien für das richtige Schreiben von Wörtern sowie unterschiedliche Medien als Rechtschreibhilfe einsetzen; Wortarten mit den Fachbegriffen benennen; Regelbildungen bewusst erkennen, reflektieren und anwenden; den erarbeiteten Wortschatz in verschiedenen Übungsformen einsetzen; Analogien finden S. 26/27: • Wörter zusammensetzen und trennen (Silbentrennung) • Wortbedeutung verstehen: thematisch zusammenpassende Wörter erkennen; Lückentext ergänzen • Satzteile verbinden • Sätze schreiben LP • S. 26/27: Wortarten mit den Fachbegriffen benennen • Wörter zusammenbauen und zerlegen • verstehend und reflexiv lesen • eigene Gedanken entwickeln, kritisch Stellung nehmen • Einsicht in die Syntax gewinnen S. 29: • Sätze zum Wörterbild ergänzen • Personen beschreiben: Lückentext ergänzen; einen Text mit Hilfestellung verfassen • Über ein Thema diskutieren (Mobbing), ein Plakat gestalten LP • S. 29: Textmuster zu vorgegebenen Themen bewusst nutzen und Texte entsprechend sinnvoll planen und verfassen • Nutzen von Schreibanlässen und kreatives Schreiben

12 Kompetenzorientierte Jahresplanung: Buntspecht Deutsch 3 Andere Länder (Zu-)Hören und Sprechen Lesen (Recht-)Schreiben und Sprachbetrachtung Wortschatztraining Verfassen von Texten SB / Teil A: S. 32 – 43 AH: S. 12 – 16 DAP: 7, 8, 9 Schulwoche: S. 34: • Über Vor- und Nachteile diskutieren, die eigene Meinung vertreten, Gesprächsregeln einhalten • Rollenspiel „Auf dem Markt“: Sprache in Alltagssituationen üben LP • S. 34: Strategien für das Hörverstehen entwickeln; Berücksichtigung von nonverbaler Kommunikation (Mimik und Gestik); sich verschiedener Sprachregister bedienen; Themen aus dem Alltag besprechen (umweltbewusste Werthaltung); Sprechsituationen in Rollenspielen erproben S. 35: • Wichtige Schlüsselwörter im Text markieren • Überschriften zur Strukturierung verwenden • Ökologische Zusammenhänge erkennen S. 42: • Sinnerfassend drei kurze Texte lesen • Genau zuhören: Die Fragen zu den Texten können vorgelesen (siehe Transkription der Hörtexte) oder online (DAP) abgerufen werden • Texte zur Wissenserweiterung nutzen, detailliertere Informationen recherchieren • Vor- und Nachteile überlegen, Ergebnisse aufschreiben LP • S. 35: Lesestrategien nach Zielvorgabe einsetzen, Texte verstehend und reflexiv lesen; eigene Gedanken entwickeln, Analogien bilden, Stellung nehmen; handlungs- und produktionsorientiertes Aufarbeiten • S. 42: Texte durch adäquate Hilfestellungen verstehend und reflexiv lesen; Sach- und Gebrauchstexte nutzen; handlungsorientiertes Aufarbeiten von ausgewählten Texten durch praktisches, selbsttätiges Handeln S. 36/37: • Einzahl und Mehrzahl von Nomen erkennen und bilden • Unterschiede in den Formen erkennen • Sätze mit Nomen in der Mehrzahl bilden und aufschreiben • Mehrzahlwörter erkennen LP • S. 36/37: Formbildende Elemente für die Bildung neuer Wörter nutzen; Wortarten mit den Fachbegriffen benennen; gemeinsames Reflektieren über sprachliche Phänomene; Finden von Analogien S. 38: • Wörter mit Doppelkonsonanten erkennen und deutlich sprechen • Rechtschreibregel (kurz gesprochener Vokal) erkennen • Wörter ordnen • Wortgruppen bilden LW, S. 39: • Lernwörter im Übungstext einsetzen • Lernwörter am Computer schreiben, Fehler erkennen und korrigieren • Lernwörter in Partnerarbeit und als Laufdiktat üben • Konsumverhalten reflektieren LP • S. 38/39: Regelbildungen bewusst erkennen, reflektieren und anwenden; den erarbeiteten Wortschatz in verschiedenen Übungsformen einsetzen; Einsicht in Wörter mit orthografischen Regel- und Merkelementen gewinnen; Rechtschreibstrate- gien einsetzen; Wörter durchgliedern, Analogien finden; gemeinsames Reflektieren über sprachliche Phänomene S. 40/41: • Wort-Bild-Zuordnung (Wortart Nomen) • Sätze zu einem Thema schreiben, die eigene Meinung begründen • Wörter Oberbegriffen zuordnen • Wortbedeutung erkennen • Nomen mit Artikel aufschreiben LP • S. 40/41: Verstehend und reflexiv lesen • Einsicht in die Syntax gewinnen • Zunehmend ökonomisch lesen • Wortarten mit den Fachbegriffen benennen • Regelbildungen bewusst erkennen, reflektieren und anwenden S. 43: • Einen Text überprüfen (Personenbeschreibung) • Einen Steckbrief verfassen • Eine Personenbeschreibung verfassen LP • S. 43: Erkennen und Benennen von Kriterien gelungener Texte • Textmuster zu vorgegebenen Themen bewusst nutzen und Texte entsprechend sinnvoll planen und verfassen

13 Kompetenzorientierte Jahresplanung: Buntspecht Deutsch 3 Achtung, Verkehr! (Zu-)Hören und Sprechen Lesen (Recht-)Schreiben und Sprachbetrachtung Wortschatztraining Verfassen von Texten SB / Teil A: S. 44 – 55 AH: S. 17 – 21 DAP: 10, 11 Schulwoche: S. 46: • Über eigene Erfahrungen berichten • Rollenspiel: Alltagssituationen sprachlich bewältigen LP • S. 46: Zuhörerbezogen Sprech- und Sprachformen anwenden; normierte Sprachmuster in konkreten Sprechbeiträgen einsetzen; Themen besprechen und klären; Lösungen finden; Sprechsituationen in Rollenspielen erproben; Standardsprache sowie Mimik und Gestik berücksichtigen S. 47: • Augengymnastik durchführen • Stolperwörter erkennen und durchstreichen • Inhaltlich falsche Wörter erkennen und durch passende ersetzen S. 54: • Sinnerfassend lesen • Bedeutung unbekannter Wörter klären • Genau zuhören: Der Text kann vorgelesen (siehe Transkription der Hörtexte) oder online (DAP) abgerufen werden • Fragen zum Text beantworten • Eigene Überlegungen anstellen, gemeinsam über ein Thema reflektieren LP • S. 47: Zunehmend ökonomisch lesen, Lesestrategien nach Zielvorgabe einsetzen, Texte durch adäquate Hilfestellungen verstehend lesen • S. 54: Lesestrategien nach Zielvorgabe einsetzen, Texte verstehend und reflexiv lesen; zur Wirkung gelesener Texte eigene Gedanken entwickeln; handlungs- und produktionsorientiertes Aufarbeiten durch Literaturgespräche (Textverstehen, Identifikation mit Figuren, Fremdverstehen, …) S. 48/49: • Sätze sinnerfassend vervollständigen • Arbeit mit dem Wörterbuch • Grundformen von Verben bilden • Verben identifizieren • Sätze mit Verben in verschiedenen Formen bilden • Verben verändern (Personalformen) LP • S. 48/49: Formbildende Elemente für die Bildung neuer Wörter nutzen; Wortarten mit den Fachbegriffen benennen; Regelbildungen bewusst erkennen, reflektieren und anwenden sowie den erarbeiteten Wortschatz in verschiedenen Übungsformen einsetzen; Finden von Analogien S. 50: • Besonderheit „ck“ erkennen • Wörter einer Wortfamilie finden • Grundform von Wörtern aufschreiben • Wörter im Wörterbuch finden LW, S. 51: • Lernwörter in Übungssätzen einsetzen • Lernwörter in Gruppen üben • Lernwörter gegenseitig ansagen LP • S. 50/51: Sinnverwandte Wörter erkennen; Regelbildungen bewusst erkennen, reflektieren und anwenden; Einsicht in Wörter mit orthografischen Regel- und Merkelementen gewinnen; Rechtschreibstrate- gien sowie unterschiedliche Medien als Rechtschreibhilfe einsetzen; Wörter durchgliedern und ableiten; Analogien finden S. 52/53: • Wort-Bild-Zuordnung (Wortart Nomen) • Nomen erkennen und richtig schreiben • Wortbedeutung erkennen: Lückentext ergänzen • Nomen zusammensetzen und in Sätzen verwenden LP • S. 52/53: Zunehmend ökonomisch lesen; verstehend und reflexiv lesen • Regelbildungen bewusst erkennen, reflektieren und anwenden • Formbildende Elemente für die Bildung neuer Wörter nutzen • Wortarten mit den Fachbegriffen benennen • Wörter zusammenbauen S. 55: • Textteile in der richtigen Reihenfolge ordnen (Dialog) • Wörtliche Rede: Ein Gespräch aufschreiben, Redezeichen kennenlernen und richtig setzen • Einen Dialog verfassen • Selbstkontrolle üben: Text überprüfen LP • S. 55: Textmuster zu vorgegebenen Themen bewusst nutzen und Texte entsprechend sinnvoll planen und verfassen • Nutzen von Schreibanlässen und kreatives Schreiben

14 Kompetenzorientierte Jahresplanung: Buntspecht Deutsch 3 Geschichtenzeit (Zu-)Hören und Sprechen Lesen (Recht-)Schreiben und Sprachbetrachtung Wortschatztraining Verfassen von Texten SB / Teil A: S. 58 – 69 AH: S. 18 – 26 DAP: 12,13 Schulwoche: S. 60: • Bildern Sätze zuordnen • Beim Sprechen verschiedene Stimmungen ausdrücken • Meinungen begründen LP • S. 60: Strategien für das Hörverstehen entwickeln; Standardsprache und nonverbale Kommunikation (Mimik und Gestik) berücksichtigen; Lösungen finden; Perspektivenwechsel einnehmen; sprachlich angemessenes Verbalisieren; Ergebnis schriftlich festhalten S. 61: • Sätze verschiedenen Märchen zuordnen • Märchen hören und Zuordnung kontrollieren • Märchen gegenseitig erzählen • Autor/inn/en im Internet recherchieren S. 68: • Sinnerfassend lesen • Bedeutung unbekannter Wörter klären • Genau zuhören: Eine Zusammenfassung des Textes kann vorgelesen (siehe Transkription der Hörtexte) oder online (DAP) abgerufen werden • Fragen zum Text beantworten LP • S. 61: Lesestrategien nach Zielvorgabe einsetzen; Texte verstehend und reflexiv lesen; literarische Kompetenz zunehmend aufbauen; zur Wirkung gelesener Texte eigene Gedanken entwickeln; handlungs- und produktionsorientiertes Aufarbeiten von ausgewählten Texten durch selbsttätiges Handeln • S. 68: Texte verstehend und reflexiv lesen; literarische Kompetenz zunehmend aufbauen, zur Wirkung gelesener Texte eigene Gedanken entwickeln; handlungsorientiertes Aufarbeiten S. 62/63: • Satzschlusszeichen benennen und richtig anwenden • Satzteile zu Sätzen verbinden • Sätze bilden • Zeitstufen (Gegenwärtiges, Vergangenes) erkennen • Formunterschiede und Wortstämme erkennen • Sätze in eine andere Zeitform (Präteritum) setzen LP • S. 62/63: Durch handlungsorientierte Verfahren Einsicht in die Syntax gewinnen; gemeinsames Reflektieren von konkreten Schreibsituationen unter Verwendung geeigneter Fachbegriffe; formbildende Elemente für die Bildung neuer Wörter nutzen; Wortarten mit den Fachbegriffen benennen; den Zusammenhang zwischen Zeitstufen und Zeitformen erkennen; Finden von Analogien S. 64: • Besonderheit „tz“ erkennen • Verwandte Wörter ordnen • Satzbausteine erkennen • Satzzeichen ergänzen • Merkhilfe einprägen LW, S. 65: • Lernwörter im Übungstext einsetzen • Wörter mit gleichem Wortstamm finden und am Computer tippen • Richtige Schreibung der Lernwörter reflektieren LP • S. 64/65: Regelbildungen bewusst erkennen, reflektieren und anwenden; Einsicht in Wörter mit orthografischen Regel- und Merkelementen gewinnen; Rechtschreibstrategien einsetzen; den erarbeiteten Wortschatz in verschiedenen Übungsformen einsetzen S. 66/67: • Wörter richtig schreiben • Mehrzahlformen von Nomen bilden • Lückentext mit Hilfe des Wörterbildes ergänzen • Wortarten erkennen (Nomen, Verb), Groß- und Kleinschreibung beachten LP • S. 66/67: Wortarten mit den Fachbegriffen benennen • Den erarbeiteten Wortschatz in verschiedenen Übungsformen einsetzen • Einsicht in Wörter mit orthografischen Regel- und Merkelementen gewinnen • Zunehmend ökonomisch lesen S. 69: • Satzschlusszeichen ergänzen • Märchendialoge aufschreiben, Redezeichen setzen • (Internet-)Recherche: Märchendialoge finden und aufschreiben LP • S. 69: Textmuster zu vorgegebenen Themen bewusst nutzen • Texte nach bestimmten Aspekten überprüfen und überarbeiten

15 Kompetenzorientierte Jahresplanung: Buntspecht Deutsch 3 Alle unter einem Dach (Zu-)Hören und Sprechen Lesen (Recht-)Schreiben und Sprachbetrachtung Wortschatztraining Verfassen von Texten SB / Teil A: S. 70 – 81 AH: S. 27 – 31 DAP: 14, 15 Schulwoche: S. 72: • Texte vorlesen und darüber sprechen • Sätze bilden • Über eigene Erfahrungen sprechen LP • S. 72: Einfache normierte Sprachmuster richtig einsetzen; einen Perspektivenwechsel einnehmen; spielerisches Erproben von Sprechsituationen in Sprechspielen und Präsentieren von Inhalten unter Berücksichtigung der Standardsprache S. 73: • Betont vorlesen: Stimmung erkennen, Tonfall und Sprechpausen darauf abstimmen • Gelesenes mit eigenen Erfahrungen verbinden • Den Inhalt reflektieren, die eigene Meinung äußern S. 80: • Sinnerfassend lesen: Ähnlichkeiten und Unterschiede im Text finden • Über eigene Erfahrungen sprechen, Ergebnisse notieren LP • S. 73: Zunehmend ökonomisch lesen; Lesestrategien nach Zielvorgabe einsetzen; Texte durch adäquate Hilfestellungen verstehend und reflexiv lesen; eigene Gedanken entwickeln; Analogien bilden; kritisch Stellung nehmen • S. 80: Lesestrategien nach Zielvorgabe einsetzen; Texte verstehend und reflexiv lesen; zur Wirkung gelesener Texte eigene Gedanken entwickeln; Analogien bilden; kritisch Stellung nehmen S. 74/75: • Bedeutungsunterschiede durch die Verwendung von Vorsilben erkennen • Wortstämme erkennen • Wörter mit Vorsilben in Sätzen anwenden • Fürwörter kennen und anwenden LP • S. 74/75: Elemente für die Bildung neuer Wörter nutzen; Zusammenbauen von Wörtern; Wortarten mit den Fachbegriffen benennen S. 76: • Wörter deutlich in Silben lesen • Silbentrennung bei Wörtern anwenden • Besonderheiten der Silbentrennung erkennen • Wörter mit V ordnen LW, S. 77: • Lernwörter einsetzen • Lernwörter nach Wortarten ordnen • Wörter mit „ver-“ und „vor-“ suchen LP • S. 76/77: Einsicht in Wörter mit orthografischen Regel- und Merkelementen gewinnen; Rechtschreibstrate- gien für das richtige Schreiben von Wörtern einsetzen; Wörter durchgliedern und zerlegen; formbildende Elemente für die Bildung neuer Wörter nutzen; den erarbeiteten Wortschatz in verschiedenen Übungsformen einsetzen; unterschiedliche Medien als Rechtschreibhilfe einsetzen S. 78/79: • Wörter mit Hilfe des Wörterbildes richtig schreiben • Wortbedeutung verstehen: Wortgruppen ergänzen • Verben erkennen und richtig aufschreiben • Verben mit Wortbausteinen (Vorsilben) bilden • Adjektive zuordnen und ergänzen • Einen Text richtig abschreiben LP • S. 78/79: Wortarten mit den Fachbegriffen benennen • Den erarbeiteten Wortschatz in verschiedenen Übungsformen einsetzen • Zunehmend ökonomisch lesen • Verstehend und reflexiv lesen • Formbildende Elemente für die Bildung neuer Wörter nutzen • Einsicht in die Syntax gewinnen S. 81: • Nomen thematisch ordnen • Einen Text überarbeiten (Vorgangsbeschreibung); Überschrift, Einleitung, Schluss ergänzen • Ein Projekt ausarbeiten (Freizeitraum einrichten), Plakat gestalten LP • S. 81: Mündliche wie schriftliche Textmuster zu vorgegebenen Themen bewusst nutzen und Texte entsprechend sinnvoll planen und verfassen • Nutzen von Schreibanlässen und kreatives Schreiben

16 Kompetenzorientierte Jahresplanung: Buntspecht Deutsch 3 Familie (Zu-)Hören und Sprechen Lesen (Recht-)Schreiben und Sprachbetrachtung Wortschatztraining Verfassen von Texten SB / Teil A: S. 84 – 95 AH: S. 32 – 36 DAP: 16 Schulwoche: S. 86: • Über eigene Erfahrungen und Einstellungen sprechen LP • S. 86: Einfache normierte Sprachmuster richtig einsetzen; Besprechen, Bearbeiten und Klären von Themen aus dem Alltag der Schülerinnen und Schüler im Klassenrat; Lösungen finden; Inhalte unter Berücksichtigung der Standardsprache präsentieren S. 87: • Wörtertürme lesen • Vorsilben erkennen; Lesefluss steigern • Sätze in verschiedenen Schriftarten lesen S. 94: • Vorwissen aktivieren, Erfahrungen austauschen • Gedichte vortragen lernen: Verschiedene Betonungen ausprobieren, Pausen machen • Im Tandem lesen LP • S. 87: Zunehmend ökonomisch lesen; Lesestrategien nach Zielvorgabe einsetzen • S. 94: Lesestrategien nach Zielvorgabe einsetzen; literarische Kompetenz zunehmend aufbauen; eigene Gedanken entwickeln, Analogien bilden und Stellung nehmen; handlungsorientiertes Aufarbeiten von Texten durch selbsttätiges Handeln S. 88/89: • Satzglieder als Teile eines Satzes erkennen; Sätze bilden • Stellung des Verbs in Aussage- und Fragesätzen erkennen • Satzglieder verschieben, Sätze bilden • Sätze verkürzen und verlängern LP • S. 88/89: Durch handlungsorientierte Verfahren Einsicht in die Syntax gewinnen S. 90: • Wörter mit Konsonantenhäufung deutlich sprechen und ordnen • Wörter lesen, aufschreiben und ihre Bedeutung klären • Wörter mit chs üben • Wörter nach dem ABC ordnen LW, S. 91: • Lernwörter im Übungstext unterstreichen • Lernwörter verändern und aufschreiben • Lernwörter am PC schreiben LP • S. 90/91: Einsicht in Wörter mit orthografischen Regel- und Merkelementen gewinnen; Rechtschreibstrate- gien sowie unterschiedliche Medien als Rechtschreibhilfe einsetzen; Wörter durchgliedern und häufig schreiben; Wortarten mit den Fachbegriffen benennen; gemeinsames Reflektieren über sprachliche Phänomene unter Verwendung geeigneter Fachbegriffe; Regelbildungen bewusst erkennen, reflektieren und anwenden S. 92/93: • Verschiedene Familienformen kennenlernen: Sätze Bildern zuordnen, Begriffe richtig aufschreiben • Wortbedeutungen erklären: Selbstständiges Lernen mit Hilfe des Internets bzw. eines Lexikons • Sinnerfassendes Lesen • Wochenpläne / Familienkalender überarbeiten und selbst erstellen • Gedanken und Gefühle mitteilen und darüber sprechen LP • S. 92/93: Zunehmend ökonomisch lesen • Lesestrategien nach Zielvorgabe einsetzen • Verstehend und reflexiv lesen • Nutzen von Schreibanlässen und kreatives Schreiben • Eigene Gedanken entwickeln • Kritisch Stellung nehmen • Sach- und Gebrauchstexte nutzen • Textmuster bewusst nutzen • Texte sinnvoll planen und verfassen S. 95: • Gedichtform Akrostichon kennenlernen und selbst verfassen • Selbstkontrolle: Gedichte mit Hilfe von Kriterien überprüfen und überarbeiten LP • S. 95: Textmuster zu freien und vorgegebenen Themen bewusst nutzen und Texte entsprechend sinnvoll planen und verfassen • Nutzen von Schreibanlässen und kreatives Schreiben • Planvolles Untersuchen und Überarbeiten von Texten nach bestimmten Kriterien

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