Deutsch Sprachbuch 3, Begleitband für Lehrerinnen und Lehrer

Kinder in Stadt und Land (S.104–107) Einstieg/Motivation • Kann jemand die Spielregeln seines/ihres Lieblingsspiels erklären? Wie wichtig sind klare Regeln beim Spielen? • Einige Gesprächsregeln an die Tafel schreiben und weitere Vorschläge der Kinder notieren Festigung/Übung Seite 104: • Kinder äußern sich zu den Einstiegsfragen und halten dabei die Gesprächsregeln ein. • Satzstruktur „Wenn du …, musst du …“ wie in Ü 5 mit weiteren Beispielen im Sitzkreis mündlich üben (z. B. einen Ball zuwerfen, sich an das Nachbarkind wenden, …) Seite 105: • Zur Erinnerung Sätze aus dem Satzgliederspiel im letzten Kapitel wiederholen und einen Satz in den vier möglichen Wortstellungen an die Tafel schreiben • Analog zu Ü 2 die einzelnen Satzglieder von drei Sätzen erweitern Seite 106: • Lernwörtertext gemeinsam lesen und Lernwörter unterstreichen; Lernwörter an die Tafel schreiben: Was haben die Lernwörter gemeinsam? Seite 107: Gemeinsam mündlich die Geschichte mit verschiedenen Satzanfängen vervollständigen. (Je ein Kind liest einen Satz vor.) Tafelbilder Seite 104: Gesprächsregeln: zuhören ausreden lassen nachfragen … Seite 105: Satz mit umgestellten Satzgliedern Hausaufgaben Seite 104: Ü 5: Sechs Sätze ins Heft schreiben Seite 106: Lernwörter für Gedächtnisübung auswendig schreiben lernen Seite 107: Ü2: Geschichte mit passenden Satzanfängen aufschreiben Verschiedene Mahlzeiten (S.108–111) Einstieg/Motivation Helft ihr zuhause manchmal beim Kochen mit? Geht ihr auch manchmal in ein Lokal essen? Festigung/Übung Seite 108: • In Kleingruppen über verschiedene Essgewohnheiten austauschen: Was …? Wo …? Wann …? Wie oft …? … • Thematisieren, dass nicht alle Menschen genug zu essen haben; in Kleingruppen über die Verschwendung von Lebensmitteln sprechen Seite 109: • Einige Sätze ohne Satzzeichen an die Tafel schreiben; ein paar Kinder ergänzen die Sätze mit Punkt, Frage- oder Rufzeichen. Seite 110: • Anhand des Verbs essen wiederholen: Es gibt kurz gesprochene Selbstlaute (klatschen) und lang gesprochene Selbstlaute (passende Handbewegung, z. B. Hände langsam auseinanderziehen). Der Reihe nach kurze Sätze mit ich esse, er/sie isst, wir essen und ich, er/sie aß, wir aßen sprechen und Länge der Selbstlaute mit den Händen markieren Seite 111: • Zeitwörter im Wortangebot von Ü1 paarweise in der Gegenwart und in der Mitvergangenheit aufschreiben: • betreten – betraten, setzen – setzten, nehmen – nahmen usw. Tafelbilder Seite 109: Einige Aussage-, Frage- und Aufforderungssätze (von den Kindern ergänzt) Merksätze über Satzzeichen Hausaufgaben Seite 108: Ü 4: Drei Sätze mit dem Wortangebot, drei Sätze mit anderen Speisen/Getränken aufschreiben Seite 109: Ü 1, Ü 2, Ü 3: Je zwei Sätze ins Heft schreiben Seite 110: Lernwörtertext lesen, kurz gesprochene Selbstlaute vor ss und lang gesprochene Selbstlaute vor ß mit zwei verschiedenen Farben hervorheben Kinder in Stadt und Land UÛn˜sƒeÚ^e —e˜s€pÔråäåcÅh˜sÌoÔrådÛnÛuÛnåg 1. WΩiÚr ΔhåöÔ^eÛn ™eÛiÛnåaÛnåëeÚr ⁄zÛu. 2. ... 3. ... Kennst du die Regeln der beiden Spiele? Teile sie der Klasse mit. 1 Erzählt von euren Spielen. Wo? Womit? Mit wem? Berichtet von Spielverderbern, die sich nicht an Regeln halten. 2 Auch in euren Klassengesprächen sollt ihr euch an Regeln halten. Überlegt, welche Regeln für die Gespräche in eurer Klasse wichtig sind. Schreibt gemeinsam eine Gesprächsordnung auf. 3 Wir halten Gesprächsregeln ein. Mit Sprache spielen Lies die Wörter laut. Was ist denn da verkehrt? Findest du die Regel? 4 Dringender Rat an alle Spielerinnen und Spieler Schreibe einige Sätze auf. 5 Einen Satz umbauen Stellt den Satz dreimal um. Erkennt ihr, wie sich der Sinn verändert? 1 (Zu-)Hören und Sprechen AH 65, 66 LP Sprachliche Ausdrucksformen in konkreten Sprechbeiträgen richtig einsetzen; Bearbeiten von Themen aus dem Alltag der Schülerinnen und Schüler im Klassenrat und schriftliches Festhalten des Ergebnisses. ZFK Identität und Diversität Thema Politische Bildung • zuhören • nicht auslachen • ausreden lassen • nachfragen • Zeichen vereinbaren Bederfall • Taffeekasse • Bandhall • Rahrfad • Bandsurg • Kahrfarte • Wadebanne • Kaubasten • Bußfall • … Fußball • Handball • Volleyball • Merkball • Tischtennis • Verstecken • Versteinern • Fangen • Gummihüpfen W®eÛnÛn ‚dÛu Fºuåß@b∫aÅlÅl &s€p”îeÅl˜s>t, ⁄mÛu˜s|s>t ‚dÛu ûeå+eÅlÛn ™eÛiÛnÅhåaÅlñ_eÛn. W®eÛnÛn ‚dÛu ... &s€p”îeÅl˜s>t, ... . 170 Verschiedene Mahlzeiten Wo essen wir am Sonntag? Wo esst ihr lieber? Begründet eure Meinung. 1 Sätze? Ordne die W 1 (Zu-)Hören und Sprechen LP Spielerisches Erproben von Sprechsituationen; Führen von Gesprächen in Bezug auf natur- und umweltbewusste Werthaltung sowie Förderung einer empathischen Haltung. ZFK Identität und Diversität Thema Wirtschafts-, Finanz- und Verbraucher/innenbildung Spielt ein Familiengespräch am Samstagabend. Sammelt Gründe für einen der beiden Vorschläge. Sprecht über die Vorschläge und beurteilt sie. Du kannst auch andere Speisen und Getränke in deinen Sätzen verwenden. Schaut euch die Bilder an, was seht ihr? 3 Viele Menschen auf der Welt müssen Hunger leiden. Trotzdem landen viele Lebensmittel im Müll. Was können wir gegen die Verschwendung tun? Sprecht über dieses ernste Thema im Klassenrat. Deutlich sprechen Sprich den Satz so, dass man das T deutlich hört. Du darfst auch übertreiben. 2 Meine Entscheidung 4 Tom teilt die teure Torte mit Tante Trude. IøcÅh ™e˜s|sƒe ΔlÛîeÅb$eÚr NΩuåëeÅlÛn ‚aÅl˜s ûeÛi˜s. IøcÅh }tÚrÛiÛnÅée ΔlÛîeÅb$eÚr ... ... Nudeln oder Reis • Erbsen oder Mais • Apfelsaft oder Orangensaft • Äpfel oder Birnen • Tee oder Kakao • Fleisch oder Fisch • Wurst oder Käse • Wasser oder Limonade 176 57

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