Deutsch Sprachbuch 3, Begleitband für Lehrerinnen und Lehrer

Frühling (S. 120 –123) Einstieg/Motivation • Zwei Kinder lesen das Gedicht „Frühling“ von Christine Nöstlinger vor. Was fällt euch beim Zuhören/Lesen auf? • Frühlingsblumen mitbringen, Kinder daran riechen lassen Festigung/Übung Seite 120: • Im Gedicht Zeitwörter der Sinneswahrnehmung unterstreichen (riecht, sieht, hört, …) • Was ist genau damit gemeint? Was kann man im Frühling noch alles riechen, sehen, hören, fühlen, (schmecken)? • Vorschläge an die Tafel schreiben Seite 121: • Anhand von Ü 2 Aussagesätze in unterschiedlichen Wortstellungen üben; auf die Betonung und die Änderung der Aussage achten • Wiederholung: Ein Satzglied kann aus mehreren Wörtern bestehen. Seite 122: • Fragen im Lernwörtertext der Reihe nach vorlesen; auf eine deutliche Aussprache achten; den Laut chs einkreisen Seite 123: Ü 1: Gemeinsam die Geschichte und die drei Varianten für den Schluss lesen; mit Handzeichen abstimmen, welcher Schluss ausgewählt werden soll; die vollständige Geschichte mündlich nacherzählen Tafelbilder Seite 120: Wörtersammlung zu Sinneswahrnehmungen Seite 121: Aussagesatz von Ü 2 in den drei Varianten Hausaufgaben Seite 120: Ü 3: Sechs Sätze schreiben Seite 121: Ü 1: Wörter bauen und Sätze ins Heft schreiben Seite 122: Lernwörter auswendig schreiben lernen Arbeit in Haus und Garten (S.124–127) Einstieg/Motivation Hilfst du manchmal bei den Arbeiten in Haus oder Garten mit? Was machst du am liebsten? Festigung/Übung Seite 124: • Ein Kind stellt eine Arbeit mit typischen Bewegungen dar; die anderen Kinder versuchen, die Tätigkeit zu erkennen • Mittels einer Fragekette weitere themenbezogene Arbeiten (Wortangebot Ü 1) kennen lernen und die Struktur „Ich helfe beim …. Wobei hilfst du, …?“ anwenden Seite 125: • 3. Fall nach dem Vorwort mit und 4. Fall in themenbezogenen Wortgruppen üben; die Wortgruppen vorlesen, die Endungen m und n deutlich sprechen; ein Muster an die Tafel schreiben Seite 126: Zu zweit die Lernwörter (Zeitwörter) in der 1. und 3. Person Einzahl in eine Tabelle schreiben; mit jeder Form einen Satz bilden und aufschreiben; ss und Endung sst in zwei verschiedenen Farben markieren Seite 127: Bildgeschichte betrachten – einen Arbeitsablauf verstehen Tafelbilder Seite 124: • Einstiegsillustration Seite 125: Wortgruppe mit 3. und 4. Fall: mit dem Besen den Fußboden kehren Hausaufgaben Seite 124: Ü 2: 5 Sätze mit der vorgegebenen Satzstruktur bilden Seite 126: Lernwörtertext auswendig lernen Seite 127: Ü 2: Die Bildgeschichte ins Heft schreiben Frühling Schneeglöckchen, Veilchen, Primeln und Schlüsselblumen gehören zu den ersten Frühlingsboten. Woran erkennst du sie? 1 Versucht, das Gedicht ausdrucksvoll zu sprechen. IÁm FÕrÛüÅhÅlÛiÛnåg ΔhåöÔ^e ⁄iåcÅh ‚dåa˜s ... IøcÅh ΔkåaÛnÛn ‚dåa˜s ... ΔhåöÔ^eÛn. Den Frühling hören Stell dir vor, du liegst auf einer Wiese. Schreibe einige Sätze auf. 3 Frühling Lest das Gedicht. Was erfährt man über den Frühling? 2 Wörter bauen 1 Aussagesätze bauen und umbauen 2 Sätze umbauen und ihren Sinn verändern 3 (Zu-)Hören und Sprechen LP Strategien für das Hörverstehen entwickeln; handlungs- und produktionsorientiertes Aufarbeiten von ausgewählten Texten durch praktisches, selbsttätiges Handeln und aktiven Gebrauch der Sinne. ZFK Inhalt und Form Eines Morgens ist der Frühling da. Die Mutter sagt, sie riecht ihn in der Luft. Pit sieht den Frühling. An den Sträuchern im Garten sind hellgrüne Tupfen. Anja hört den Frühling. Neben ihr, auf dem Dach, singen die Vögel. Unten vor dem Haus steigt Vater in sein Auto. Er fühlt den Frühling. Die Sonne scheint warm auf sein Gesicht. Aber schmecken kann man den Frühling noch nicht. Bis die Erdbeeren reif sind, dauert es noch lange. Christine Nöstlinger Zwitschern einer Amsel • Zirpen einer Grille • Rattern des Rasenmähers • Summen einer Biene • Brummen einer Hummel • Rauschen der Blätter 196 Arbeit in Haus und Garten Wir helfen beim „Frühjahrsputz“ – Eine Rundfrage 1 Geräte für die Gartenarbeit 2 Arbeit im Garten 3 Einmal dem 2 Einzahlform 3 (Zu-)Hören und Sprechen LP Sprachliche Ausdrucksformen und einfache normierte Sprachmuster in konkreten monologischen wie dialogischen Sprechbeiträgen richtig einsetzen. ZFK Norm und Wandel Thema Bildungs-, Berufs- und Lebensorientierung Ich helfe beim Abstauben. Wobei hilfst du, Daniel? Ich helfe … . Wobei hilfst … ? Für die Arbeit im Garten kann man einen Rechen verwenden. Für die Arbeit im Garten kann man … Tapezieren • Autowaschen Ausmalen • Teppichklopfen Staubsaugen • Fensterputzen Wäschewaschen • … beim der Rasen • das Unkraut • der Salat muss die Pflanzen • die Wege • die Blumen müssen entfernt • gekehrt • gegossen • gesetzt • gepflanzt • gemäht Bei muss und müssen sprich u und ü deutlich kurz. Schreibe auch einige Sätze auf. IÁm FÕrÛüÅhÅlÛiÛnåg ⁄mÛu˜s|s ‚dåa˜s UÛnÅkÚråaÛuñt ™eÛnñtÅ·eÚrÛnñt ⁄w$eÚråëeÛn. IÁm FÕrÛüÅhÅlÛiÛnåg ⁄mÛü˜s|sƒeÛn ... . Rechen • Sichel • Rasenmäher • Gießkanne • Gartenschlauch • Heckenschere • Schaufel • Spaten • Besen 202 59

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