BioTOP 1, Arbeitsheft

Schulbuchseiten 98–99 Weitere Anpassungen der Fische an ihren Lebensraum 1 Kreuze die richtigen Aussagen an. Stelle anschließend die falschen Aussagen richtig. Die Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht sind im Wasser geringer als an Land. In einem Gewässer gibt es mit zunehmender Wassertiefe mehr Licht und der Druck sinkt. An der Ausrichtung des Mauls eines Fisches kann man erkennen, wo er seine Nahrung sucht. Es gibt Friedfische und Raubfische. Raubfische machen auch Jagd auf kleine Fische. Mit dem Seitenlinienorgan können Fische Hindernisse und die Wasserströmung „fühlen“. Fische legen nur sehr wenige Eier ins Wasser ab, wo auch die innere Befruchtung stattfindet. 2 Lies den Text zur Atmung der Fische aufmerksam durch. Unterstreiche wichtige Begriffe. Bearbeite anschließend die Arbeitsaufträge. Die Atmung der Fische Fische leben im Wasser. Daher müssen sie auch im Wasser atmen. Sie haben dazu besondere Atmungsorgane, die Kiemen. Zu beiden Seiten des Kopfes eines Fisches liegen die sogenannten Kiemenblättchen. Um diese empfindlichen Kiemenblättchen vor Verschmutzung zu schützen, werden sie vom Kiemendeckel bedeckt. Die Reusen fangen wie ein Sieb alle Verschmutzungen ab. Der Sauerstoff befindet sich im Wasser. Wenn der Fisch das Maul öffnet, fließt das Wasser hinein. Dann schließt er das Maul und presst das Wasser durch die Kiemenblättchen. Sauerstoff aus dem Wasser wird aufgenommen. Kohlenstoffdioxid wird an das Wasser abgegeben. Anschließend fließt das Wasser durch die geöffneten Kiemendeckel wieder nach außen. An Land verkleben die Kiemenblättchen und vertrocknen. Sie können dann keinen Sauerstoff mehr aufnehmen. Der Fisch erstickt. Notiere den Weg des Wassers bei der Atmung des Fisches in Stichworten. Erkläre, warum Fische außerhalb des Wassers ersticken. Ausatmen Einatmen Maulhöhle Kiemenblättchen Kiemendeckel Reuse Kiemendeckel Kiemenblättchen 50 Wie arbeite ich mit diesem Buch? Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

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