Treffpunkt Deutsch 1 - Deutsch Sprachlehre, Schulbuch

Bearbeitungshilfen Aus Erlebnissen werden Geschichten – kreativ schreiben und gestalten Seite, Übung Hilfestellung Seite 26 3 Achte hier sowohl auf die Sprache (Wortwahl, Satzbau) als auch auf den Aufbau (Wie beginnt Paul zum Beispiel mündlich seine Erzählung und wie schriftlich?). Seite 27 7 Hier kannst du auch davon ausgehen, welchen Erzählungen du selbst gerne zuhörst. Seite 28 4 Du kannst hier auch Begriffe suchen, die eine ähnliche Bedeutung haben, z.B. „Anwesen“ statt „Haus“ oder „ansehen“ statt „sehen“. Seite 30 2 Hier musst du auf die Größenverhältnisse zwischen Kopf und Hals (= Einleitung), Rumpf bzw. dem eigentlichen Körper (= Hauptteil) und Schwanz bzw. Körperende (= Schluss) achten. Seite 33 3 Versetze dich in den Sohn hinein: Wie würde es dir gehen? – Schreibe dann am besten in der ersten Person (der Ich-Form), z. B.: „Ich war natürlich enttäuscht. Ich hatte mich so auf die Tiere gefreut! Was wohl los war?“ Seite 34 2 Hier kannst du dich fragen: Konnte ich mich gut in den Jungen hineinversetzen? Warum? Was hat mir am Text am besten gefallen? Seite 35 4 In den Begleitsätzen kommt gewöhnlich ein Verb des Sagens vor (z.B. „sagte er“, „meinte sie“, „antworteten sie“, „flüsterten wir“). Seite 35 7 Am Ende der Bildgeschichte kannst du z.B. das Erlebnis noch einmal aus der Sicht der Hauptfigur bewerten („Und so konnte ich die Tiere doch noch sehen und war richtig glücklich!“). Seite 36 1 Du kannst über die Aufgabe der Überschrift in einer Bildgeschichte nachdenken. Außerdem fehlt ein wichtiges Element des lebendigen Erzählens, mit dem du dich in diesem Kapitel schon beschäftigt hast. Seite 39 4 Die meisten Infinitive enden auf -en (z. B. lieb-en). Einige Verben enden im Infinitiv auch auf -eln und -ern (z. B. läch-eln, fütt-ern); und dann gibt es noch „sein“ (z. B. Ich bin, du bist usw.). Seite 41 3 Insgesamt gibt es drei Zeitformen für die Vergangenheit (davon kommen in Aufgabe 3 zwei vor) und zwei für die Zukunft (davon kommt in Aufgabe 3 eine vor). Seite 42 2 Hier hast du ein Beispiel dafür, wie du vorgehen kannst: (Bergsteigtipp 1:) Nimm nur das Nötigste mit (Rucksack, Getränk, Jause, Regenschutz). Wer zu viel mitschleppt, den verlässt die Kraft.  (Erzähltipp 1:) Beschränke dich auf die wichtigsten Angaben (die Antworten auf die W-Fragen!). Seite 44 3 Achte hier auf die Wörter, die die Sätze miteinander verbinden, z. B.: An einem Winterabend ließ ich mir ein heißes Bad ein, denn ich war erkältet. Seite 46 1 Dieser Text wirkt langweilig, weil sich viele kurze Sätze einfach aneinanderreihen. Überlege dir, wie du das ändern kannst. Seite 49 6 Hier bildest du am besten ein Satzgefüge mit „Wenn …, dann …“. Wenn das Verb nicht im Infinitiv steht, nennt man es auch Zeitform. 180 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

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