Rechenrabe Trax 1, Lehrerband

1 Trax Rechenrabe Begleitband für Lehrerinnen und Lehrer

Rechenrabe Trax 1, Begleitband für Lehrerinnen und Lehrer Die Bearbeitung erfolgte auf der Grundlage von: Nussknacker 1, Ausgabe HE, RP, BW, SL, Didaktischer Kommentar, Ernst Klett Verlag, 1. Auflage 2015, ISBN 978-3-12-253518-6 (Herausgeber: Peter Herbert Maier, Karlsruhe; Autoren: Gudrun Häring, Binnen; Frank Lippmann, Auerbach/Vogtl.; Peter Herbert Maier, Karlsruhe; Uwe Neißl, Kraichtal) Nussknacker 1, allgemeine Ausgabe ab 2021, Didaktischer Kommentar, Ernst Klett Verlag, ISBN 978-3-12-253605-3 (Autorinnen und Autoren: Annabel Kandel, Stuttgart; Manuela Mehl, Karlsruhe; Heidi Schmidt, Schorndorf; Mona Sommer, Stuttgart; Jannike Thomas, Lamspringe) Illustrationen: Oliver Eger, Augsburg Euro-Münzen und –Banknoten © Europäische Zentralbank Frankfurt 1. Auflage (Druck 0001) © by Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart, Bundesrepublik Deutschland, 2015 © der Lizenzausgabe: Österreichischer Bundesverlag Schulbuch GmbH & Co. KG, Wien 2023 www.oebv.at Alle Rechte vorbehalten. Jede Art der Vervielfältigung, auch auszugsweise, gesetzlich verboten. Redaktion: Philipp Krammer, Wien Herstellung: Sonja Vetters, Wien Umschlaggestaltung: Sebastian Fischer, Wien Layout: Sebastian Fischer, Wien Satz: PER Medien+Marketing GmbH, Braunschweig Druck: Ferdinand Berger & Söhne Ges.m.b.H., Horn ISBN 978-3-209-12031-1 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

Begleitband für Lehrerinnen und Lehrer Trax Rechenrabe www.oebv.at 1 Eva Fahrngruber Egon Kaufmann Ilka Lechner Josef Vögele Petra Zuser Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

Allgemeine Informationen Inhaltsverzeichnis des Begleitbands II Inhaltsverzeichnis des Schulbuchs IV Konzeption VII Übersicht über die Aufgabenformate X Jahresplanung XII Didaktische Kommentare zu den Schulbuchseiten TEIL A Grundlegende Erfahrungen im Zahlenraum 5 6 Grundlegende Erfahrungen im Zahlenraum 10 21 Die Zahlen bis 20 kennenlernen 36 Plusaufgaben im Zahlenraum 10 40 Minusaufgaben im Zahlenraum 10 50 Plus- und Minusaufgaben im Zahlenraum 10 59 Geometrie (Figuren, Körper) 68 Größen (Geld) 78 TEIL B Mit den Zahlen bis 20 arbeiten 86 Rechnen im Zahlenraum 20 92 Größen (Geld) 100 Rechnen: Zehnerüberschreitung Zehnerunterschreitung 104 Geometrie (Figuren und Muster) 126 Größen (Meter) 133 Rechnen im Zahlenraum 20 134 Größen (Zeit) 142 Geometrie (Würfelgebäude, Plan) 144 Sachaufgaben 147 Größen (Kilogramm und Liter) 152 Zahlen bis 100 155 II Inhaltsverzeichnis des Begleitbands Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

Symbole im Buch Besprecht, vergleicht und präsentiert die Lösungswege und Ergebnisse in einer Rechenkonferenz. Diskutiert und begründet eure Vorgehensweise. Arbeitet zu zweit. Schreibe in dein Heft. passende Seite im Arbeitsheft AH 12 Das sollst du dir merken. Aufgaben, bei denen du dein Wissen vertiefst Aufgaben, bei denen du weiterdenken sollst zusätzliche Hörübung Lösungszahlen zum Kontrollieren Wortspeicher 18 WS WS WS 2 + 6 = + 2 = 3 + 7 = + 3 = 5 + 2 = + 5 = 3 + 5 = 5 + 3 = 1 + 6 = 6 + 1 = 2 + 7 = 7 + 2 = + = + = + = + = + = + = 5 0 5 1 5 2 5 3 5 4 5 5 + = + = + = + = 5 0 5 5 1 5 2 5 3 4 + 6 5 + 5 6 + 4 7 + 3 8 + 1 7 + 2 6 + 3 5 + 4 1 + 3 3 + 3 5 + 3 7 + 3 2 + 0 2 + 2 2 + 4 2 + 6 3 + 1 3 + 2 3 + 3 3 + 4 4 + 6 4 + 5 4 + 4 4 + 3 0 + 6 1 + 6 2 + 6 3 + 6 1 + 1 2 + 2 3 + 3 4 + 4 + 4 5 + 0 + 5 Schreibe ins Heft und setze fort. 6 + 1 + 5 + 0 5 + 1 5 + 2 5 + 3 5 + 4 Ich entdecke ein Muster und rechne weiter. Ich rechne: Was fällt dir auf? 1 2 3 4 Da gibt es viele Möglichkeiten. 1 2 3 4 2 + 4 = 6 4 + 2 = 6 die Tauschaufgabe 4 + 2 2 + 4 2 + 1 = + = 3 + 4 = + 3= 0 + 3 = + = 4 + 2 = + = 4 + 6 = + = 2 + 8 = 8 + 2 = 4 + 5 = + = 1 + 8 = + = 3 + 2 = + = 1 + 7 = + 1 = Welche Aufgabe findest du einfacher? 44 45 Tauschaufgaben Aufgabenrollen die Tauschaufgabe 1 Situation von links und rechts betrachten. Aufgabe und Tauschaufgabe erfassen. 2, 3 Aufgabe und Tauschaufgabe legen, zeichnen und ausrechnen. 4 Aufgabe und Tauschaufgabe ausrechnen. 5 Zu den Zahlen Aufgaben und Tauschaufgaben im Heft notieren und ausrechnen. AH 28 die Aufgabenrolle Das Übungsformat der „Aufgabenrolle“ einführen: evtl. legen, rechnen, entdecken und fortführen. Aufgaben im Heft lösen. Die Beispiele der Kinder bei Aufgabe 1 sind Vorbild für die Heftführung. AH 29 2 6 1 6 9 10 7 3 5 7 1 2 3 34 Wiederholung: Das habe ich neu gelernt! 1 Strichdarstellungen Zahlen zuordnen und umgekehrt. 2 Anzahlen bestimmen. 3 Zahlzerlegungen notieren. Öffne den Tresor. 1 2 3 3 Formen fehlen noch. 4 74 1 – 4 Das Muster so ergänzen, dass in einer Reihe bzw. Spalte entweder nur die gleiche Form (z. B. nur Quadrate) oder nur eine Farbe (z. B. nur blaue Formen) vorkommen. Bei den letzten 2 Tresoren gibt es jeweils 2 verschiedene Lösungen. Hörübung: Formen nach Anleitung in ein Neunerfeld eintragen. Mit Formen knobeln Basisseite Hier lernst du etwas Neues und übst mit verschiedenen Aufgaben. Kopftraining Hier kannst du knobeln und spielen. Dein Rechenrabe Trax-Mathematikbuch kennen lernen Willkommen! Ich heiße Trax und begleite dich durch dein Buch. Ich bin Trixi und helfe dir beim Rechnen. Wiederholung Hier zeigst du, was du neu gelernt hast oder was du noch kannst. III Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

Arbeitsheft TEIL A Zahlen und Daten: Zahlen bis 5 Vorwissen: Was kann ich schon? 6 3 Zahlen bis 10 8 4 Mehr – weniger – gleich viel 10 5 Zählen und bündeln 11 6 Links – rechts 12 Links – rechts, oben – unten 13 7 Zählen und darstellen 14 8 Zählen und bündeln 15 9 Zahlenbilder 16 10 1 mehr – 1 weniger 17 Zahlen bis 5 zerlegen 18 11 Zerlegungshäuser bis 5 20 Zahlen und Daten: Zahlen bis 10 Anzahlen bestimmen 21 12 Muster erkennen und erfinden 22 13 Würfeltiere 23 14 Kraft der Fünf 24 16 Zahlen vergleichen 26 17 Nachbarzahlen bis 10 27 18 Ordnungszahlen 28 19 Informationen entnehmen 29 Zehner zerlegen 30 20 Zerlegungshäuser bis 10 32 21 Wiederholung: Das habe ich neu gelernt! 34 22 Zahlen und Daten: Zahlen bis 20 Zahlen bis 20 36 23 Nachbarzahlen bis 20 38 24 Operationen: Plus: Es werden mehr 40 25 Plusaufgaben im Zahlenraum 10 Plusaufgaben finden 42 26 Plusaufgaben üben 43 27 Tauschaufgaben 44 28 Aufgabenrollen 45 29 Verdoppeln mit den Fingern 46 30 Die Einspluseins-Tafel 47 31 Ergänzen 48 32 Plusaufgaben üben 49 33 Operationen: Minusaufgaben im Zahlenraum 10 Minus: Es werden weniger 50 34 Minusaufgaben finden 52 35 Minusaufgaben üben 53 36 Umkehraufgaben 54 37 Aufgabenrollen 55 38 Minusaufgaben üben 56 39 Einsminuseins-Tafel 58 Operationen: Plus und minus Plus und minus 59 Rechenmauern 60 40 IV Inhaltsverzeichnis des Schulbuchs Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

Arbeitsheft Operationen: Sachaufgaben Informationen entnehmen 62 Mit Bildern und Rechnungen arbeiten 64 41 Wiederholung: Das habe ich neu gelernt! 66 Wiederholung: Das kann ich noch! 67 42 Ebene und Raum Vorwissen: Was kann ich schon? 68 43 Figuren 70 44 Spiegelbilder zeichnen 72 Körper 73 Mit Formen knobeln 74 Mit Streichhölzern knobeln 75 Operationen: Plus und minus Plus- und Minusaufgaben üben 76 45 Größen Geld 78 Geldbeträge ermitteln 79 46 Mit Geld knobeln 80 TEIL B Zahlen und Daten: Zahlen bis 20 Zahlen bis 20 bündeln 86 47 Das Zwanzigerfeld 88 48 Zehner und Einer 89 49 Zahlen vergleichen 90 50 Zahlen bis 20 zerlegen 91 51 Operationen: Rechnen im Zahlenraum 20 Große und kleine Plusaufgaben 92 52 Große und kleine Minusaufgaben 93 53 Umkehraufgaben 94 54 Tabellen 95 55 Verdoppeln 96 Halbieren 97 56 Wiederholung: Das habe ich neu gelernt! 98 Wiederholung: Das kann ich noch! 99 57 Größen Mit Geld umgehen 100 58–59 Mit Geld rechnen 102 60–61 Operationen: Zehnerüberschreitung Plus: Rund um 10 104 62 Plus: Über 10 105 63 Plus: Rechenwege 106 64 Plusaufgaben üben 108 65 Pinnwände 109 66 Die Einspluseins-Tafel 110 67 Nachbaraufgaben 111 68 Plus: Vorteilhaft rechnen 112 69 Mit Fragen arbeiten 113 70 V Inhaltsverzeichnis des Schulbuchs Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

Arbeitsheft Operationen: Zehnerunterschreitung Minus: Rund um 10 114 71 Minus: Unter 10 115 72 Minus: Rechenwege 116 73 Minusaufgaben üben 118 74 Die Einsminuseins-Tafel 119 Plus- und Minusaufgaben üben 120 75–76 Gleichungen 122 Größer, kleiner, gleich 123 Wiederholung: Das habe ich neu gelernt! 124 Wiederholung: Das kann ich noch! 125 77 Ebene und Raum Figuren legen 126 78 Muster legen 128 Muster zeichnen 129 79 Figuren zeichnen und beschreiben 130 80 Verschiedene Blickrichtungen 132 Größen Meter 133 81 Operationen: Rechnen im Zahlenraum 20 Aufgabenfamilien 134 82 Zauberdreiecke 136 83 Zahlenfolgen 138 84 Zauberquadrate 139 85 Zahlen und Daten: Kombinieren und Häufigkeit Kombinieren 140 86 Versuche mit Plättchen 141 Größen Zeit 142 87 Ebene und Raum Würfelhausen 144 88 Wege finden 146 89 Operationen: Sachaufgaben und rechnen Sachaufgaben mit Rechnungen lösen 147 90 Sachaufgaben mit Skizzen lösen 148 91 Rechenmauern 150 92 Größen Kilogramm 152 93 Liter 153 Knobeln und denken 154 Zahlen und Daten: Zahlen bis 100 Zehnerzahlen bis 100 155 94 Zahlen bis 100 156 95 Wiederholung: Das habe ich neu gelernt! 158 Wiederholung: Das kann ich noch! 159 96 Basiswissen 160 VI Inhaltsverzeichnis des Schulbuchs Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

Das Grundkonzept von Rechenrabe Trax Im Zentrum der Konzeption von „Rechenrabe Trax“ stehen Prinzipien des aktiv forschenden, entdeckenden Lernens und der Handlungsorientierung. Somit werden Formen eines offenen Unterrichts ermöglicht, die eine lebendige und tätige Auseinandersetzung mit der Mathematik abbilden. Dadurch sollen die Freude an der Mathematik und eine Entdeckerhaltung der Kinder gefördert und weiter ausgebaut werden. Inhaltlich orientiert sich das Lehrwerk am österreichischen Lehrplan mit den vier zentralen fachlichen Konzepten „Zahlen und Daten“, „Operation“, „Größen“, „Ebene und Raum“. Besonderer Wert wurde außerdem darauf gelegt, dass die Prozesse Modellieren, Operieren, Kommunizieren und Begründen und Problemlösen angemessen und umfassend abgedeckt werden. Die Umsetzung basiert einerseits auf der Entwicklung und Sicherung eines mathematischen Basiswissens und stellt andererseits das Lernen von Mathematik als einen problemorientierten, konstruktiven Prozess dar. Die konzeptionellen Leitideen des Lehrwerks Aktiv und motiviert lernen Um die Kinder zu aktivieren, wird im Lehrwerk der Ansatz verfolgt, von Alltagssituationen aus dem Erfahrungsbereich der Kinder ausgehend deren Lebenswelt „durch eine mathematische Brille betrachtet“ zu ordnen und zu strukturieren. Mathematik kann dabei als anregend, interessant und hilfreich im Alltag erlebt werden. Beim sogenannten Kopftraining (Seiten mit oranger Kopfzeile) werden in jedem Schuljahr Kreativität, logisches Denken und räumliches Vorstellungsvermögen und damit zentrale Bereiche eines aktuellen Mathematikunterrichts gefördert. Handlungsorientiert lernen In allen mathematischen Teilbereichen regt das Lehrwerk ein handlungsorientiertes Lernen und Arbeiten an. Damit eröffnet sich jedem Kind die Chance, auf der Stufe seiner Fähigkeiten arbeiten zu können. Die Kinder können beispielsweise – wie vielfach im Lehrwerk „Rechenrabe Trax“ angeregt – arithmetische Aufgaben konkret operierend mit Material lösen, eine zeichnerische Lösungshilfe anfertigen oder rein mental im Kopf rechnen. Damit stellt Handlungsorientierung eine wichtige Basis dar, um Rechenschwierigkeiten vorzubeugen. Basiskompetenzen sichern Die Sicherung der grundlegenden Kompetenzen wird durch kindgerecht formulierte Merkhilfen unterstützt (markiert durch einen roten Rahmen). Der Festigung ihrer Inhalte dienen umfangreiche einführende und klar strukturierte Übungsteile, die einen ausreichend hohen Anteil gleichartiger Aufgaben besitzen und deren Inhalte passgenau auf das Arbeitsheft abgestimmt sind. Darüber hinaus besitzt das Lehrwerk, wie nachfolgend im Absatz „Lernkontrolle und Wiederholung“ beschrieben, spezielle Seiten zur Wiederholung früherer Basisinhalte (ab der 2. Klasse auch aus dem zurückliegenden Schuljahr). Entdeckend lernen und produktiv üben Ein gängiges Übungsformat für einführende Übungen sind Aufgabenpäckchen. Dabei handelt es sich in diesem Lehrwerk nicht nur um eine bloße Aneinanderreihung von Rechenaufgaben. Häufig lassen sich Beziehungen zwischen einzelnen Rechensätzen erkennen, sodass sie den Charakter operativer Übungen annehmen. Ein operatives Format mit Päckchenstruktur, das eine qualitative und quantitative Differenzierung ermöglicht, stellen sogenannte „Aufgabenrollen“ dar. Bei diesem Format geht es im Sinn des Entdeckens von arithmetischen Mustern darum, Zahlenfolgen zu erkennen, die es ermöglichen, eine vorgegebene Aufgabenreihe fortzusetzen. Formate wie zB Rechenmauern, Zauberquadrate (magische Quadrate) und Zauberdreiecke sind operative Formate, die ein weites Feld für eigene Entdeckungen bieten. Sie fördern entdeckendes Lernen, indem sie zum Beobachten, Hypothetisieren und Modifizieren anregen. Dabei bearbeiten die Kinder auch Aufgaben, die durch (systematisches) Probieren zu lösen sind (Prozess Problemlösen); bei anderen Aufgaben forschen sie nach verschiedenen Lösungen. Differenziert lernen und üben Im Rahmen von Rechenkonferenzen stellt das Lehrwerk den Kindern an geeigneten Stellen verschiedene Rechenwege vor. Diese eröffnen wichtige Wahlmöglichkeiten, um individuelle Rechenwege zu beschreiten. Gleichzeitig werden die Kinder zur Suche nach eigenen Lösungen angeregt und können damit ihre subjektiven Lernvoraussetzungen gut einbringen. Weiter weist das Lehrwerk offene Aufgaben und substanzielle Lernumgebungen auf, die es im Rahmen einer natürlichen Differenzierung gestatten, dass alle Kinder gemäß ihres individuellen Leistungsvermögens an einer guten und ergiebigen Aufgabe arbeiten. Diese Aufgaben tragen der Leistungsheterogenität in hohem Maße Rechnung. Sie sind im Lehrwerk „Rechenrabe Trax“ in Aufgabenformate wie Aufgabenrollen und Zauberquadrate integriert oder werden durch Aufgaben zu sonstigen Zahlenmustern realisiert. An vielen Stellen werden die Kinder dazu aufgefordert, selbst Rechnungen oder ganze Aufgaben zu erfinden. Neben der Reflexion über die Sinnhaftigkeit und Schwierigkeit solcher Aufgaben sind sie auch eine hervorragende Gelegenheit zur natürlichen Differenzierung, da jedes Kind seinem Leistungsniveau entsprechend arbeiten kann. Der Übungsbereich des Lehrwerks bietet mehrstufig differenziertes Üben. Diese Art der Differenzierung, die es ermöglicht, allen Kindern beim Üben mathematischer Inhalte gerecht zu werden, wird im Lehrwerk „Rechenrabe Trax“ mithilfe von Symbolen transparent umgesetzt: - Die Aufgaben zur Sicherung von Grundkenntnissen und Basisfertigkeiten sind nicht speziell gekennzeichnet. - Die schwierigeren Aufgaben zum Erkennen und Nutzen komplexer Zusammenhänge sind mit dem Differenzierungssymbol „eine Feder“ versehen. - Anspruchsvolle Aufgaben zum Erkennen und Nutzen besonders komplexer Zusammenhänge und zum Ausführen komplexer Tätigkeiten wie Strukturieren, Entwickeln von Strategien, Beurteilen und Verallgemeinern sind mit dem Differenzierungssymbol „zwei Federn“ gekennzeichnet. VII Konzeption Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

Sprachliche Bildung Für das Verstehen der mathematischen Sachverhalte ist deren Versprachlichung von grundlegender Bedeutung. Mit dieser Neubearbeitung von „Rechenrabe Trax“ wurde der bewährte Merkkasten zu einem mathematischen Wortspeicher ausgeweitet. Darin werden wichtige mathematische Fachbegriffe eingeführt. Auch in der Fußzeile werden für die Lehrkraft ersichtlich wichtige Fachbegriffe grün hinterlegt gekennzeichnet – so sieht sie auf einen Blick, welche Wörter auf dieser Seite zum Erlangen der entsprechenden Kompetenzen besonders wichtig sind. Es bietet sich beispielsweise an, eine Wortschatzkartei zu den Fachbegriffen anzulegen. Standortbestimmung Um die mathematischen Voraussetzungen, die die Kinder mitbringen, praxisgerecht erheben zu können, befinden sich in jedem Schulbuch Doppelseiten zur Standortbestimmung in den Bereichen Arithmetik und Größen sowie Doppelseiten zur geometrischen Standortbestimmung. Die Seiten tragen die Überschrift „Vorwissen: Was kann ich schon?“ und informieren die Lehrperson sowie die Kinder über den aktuellen Lernstand. Lernkontrolle und Wiederholung Regelmäßige Selbstkontrollmöglichkeiten unterstützen den individuellen Lernprozess. Dabei bieten zentrale Formate des Lehrwerks wie Zauberquadrate und Zauberdreiecke sowie Aufgabenrollen und sogenannte „Traxomaten“ (Verknüpfungstabellen, ab der 2. Klasse) immanente Möglichkeiten der Ergebniskontrolle. Bei den weiteren Formaten werden die Lösungen an geeigneten Stellen durch Lösungszahlen dargestellt. Dabei wird stets eine zusätzliche Lösung angegeben, damit sichergestellt ist, dass die Kinder alle Aufgaben bearbeiten und nicht abschließend nur eine Zuordnung der verbleibenden Aufgabe zur verbleibenden Lösungszahl vornehmen. Von zentraler konzeptioneller Bedeutung sind die doppelseitigen Wiederholungsseiten. Dabei ist die linke Schulbuchseite mit „Wiederholung: Das habe ich neu gelernt!“ überschrieben. Auf ihr werden aktuell behandelte Inhalte wiederholt. Die rechte Seite ist mit „Wiederholung: Das kann ich noch!“ überschrieben und sichert Basiskompetenzen von weiter zurückliegenden Inhalten und (ab der 2. Klasse) dem vorhergehenden Schuljahr, um eine sichere Basis für die neu zu lernenden, darauf aufbauenden Inhalte zu schaffen. Zur Wiederholung und Festigung dient auch die Schulbuchseite „Basiswissen“, die den Abschluss jedes Schulbuchs bildet. Auf ihr sind die wichtigsten Inhalte des Schuljahrs übersichtlich zum Nachschlagen zusammengestellt. Die Arbeitsmittel Es ist ein Anliegen des Lehrwerks, sich auf wenige Arbeitsmittel zu beschränken, die auf vielfältige Art immer wiederkehrend eingesetzt werden und die dem Lehrwerk entweder beiliegen oder die an einer Schule üblicherweise vorhanden sind bzw. leicht beschafft werden können, wie z. B. Holzwürfel und Streichhölzer. Bei der Auswahl der Arbeitsmittel wurde v. a. darauf geachtet, dass ein intensives handlungsorientiertes Lernen und Arbeiten realisiert werden kann. Im Bereich der Arithmetik handelt es sich in der 1. Klasse um Wendeplättchen, Zehner- und Zwanzigerfeld, Einspluseins- und Einsminuseins-Tafel, Rechengeld und Zahlenkarten. Zehner- und Zwanzigerfeld, Einspluseins-Tafel und Einsminuseins-Tafel befinden sich auf bzw. in der hinteren Umschlagklappe des Schulbuchs. Wendeplättchen, Rechengeld und Zahlenkarten liegen dem Schulbuch bei. In der ebenen Geometrie werden speziell konzipierte Formenplättchen (sogenannte Geoplättchen, dem Schulbuch beiliegend bzw. im Lehrmittelhandel erhältlich) eingesetzt, während die Kinder im Bereich der Raumgeometrie vorwiegend mit Holzwürfeln arbeiten (üblicherweise bereits in der Klasse vorhanden – selbstverständlich können auch Steckwürfel verwendet werden). Die Leitfiguren In dieser Neubearbeitung hat der Rabe Trax eine Raben-­ Kollegin „Trixi“. Die beiden führen als Moderatoren durch alle Themen. Sie unterstützen, motivieren und fordern die Kinder, indem sie Tipps und Denkanstöße geben. Dabei besitzen Trax und Trixi ganz menschliche Züge, indem sie zB ins Grübeln kommen, wenn die Aufgabe etwas zu anspruchsvoll ist. VIII Konzeption Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

Die zentralen Komponenten für Schülerinnen und Schüler Schulbuch in 2 Teilen Mit dem Schulbuch werden die Lehrplaninhalte erarbeitet, geübt und gefestigt sowie die allgemeinen und inhaltlichen mathematischen Kompetenzen erworben. Zur besseren Handhabung und Gewichtsreduzierung ist es physisch in zwei Teile (Teil A und Teil B) getrennt. Es bietet sich an, pro Semester einen Teil des Schulbuchs zu bearbeiten. Spiele auf der Umschlagklappe: In jedem Teil des Schulbuchs ist auf der inneren Umschlagklappe ein Spiel abgebildet. Dieses ist immer ein bekanntes Denkspiel und kann von 2 Spielern mit Wendeplättchen gespielt werden. 3 in einer Reihe: Dies entspricht dem bekannten Spiel „TicTac-Toe“ oder „Drei gewinnt“. Ein Spieler hat rote, der andere blaue Plättchen zur Verfügung. Sie legen abwechselnd immer ein Plättchen auf eines der neun Felder. Der Spieler, der als erstes drei Plättchen seiner Farbe waagrecht, senkrecht oder diagonal in einer Reihe legen kann, gewinnt. 4 in einer Reihe: Dies entspricht dem bekannten Spiel „Vier gewinnt“. Die Spielregeln entsprechen „3 in einer Reihe“, nur dass es nun darum geht, vier Plättchen waagrecht, senkrecht oder diagonal in einer Reihe zu legen. Allerdings dürfen die Plättchen nicht beliebig auf eines der 49 Felder gelegt werden, sondern immer nur von oben „eingeworfen“ werden. Arbeitsheft Das Arbeitsheft ist passgenau auf das Schulbuch abgestimmt und dient der weiteren Übung und Festigung der Lerninhalte. Hörübungen Beim Verlag erhältlich sind Hörübungen, die den visuellen Arbeitscharakter des Schulbuchs auf auditiver Ebene unterstützen. Sie eignen sich perfekt, um Konzentration zu fördern und auditiven Lerntypen eine bessere Unterstützung zukommen zu lassen. Lernsoftware Die Lernsoftware ist inhaltlich mit dem Schulbuch eng verbunden, aber trotzdem auch als eigenständiges Medium zu sehen: ZB werden manche Inhalte, die im Buch an verschiedenen Stellen vorkommen, in der Software in einem Kapitel zusammengefasst, da sie so der Logik einer Lernsoftware besser Folge leisten. Die Kinder können passende Inhalte so entweder gleich nach Bearbeitung im Schulbuch gezielt auswählen, oder nach Abschluss der letzten vorkommenden Inhalte im Buch in Form einer grundlegenden Wiederholung des gesamten Kapitelthemas üben. Die zentralen Komponenten für Lehrkräfte Begleitband Der vorliegende Begleitband enthält neben allgemeinen Informationen zum Lehrwerk alle Schulbuchseiten in etwas verkleinerter Form mit eingedruckten Lösungen. Für jede Seite werden Lernziele, didaktische Hinweise, Hinweise zum Fördern von leistungsschwächeren bzw. Fordern von leistungsstärkeren Kindern, benötigte Materialien, Wortspeicher und Verweise auf Kopiervorlagen angeführt. Ein konkreter Einstieg in die Arbeit mit der Seite wird vorgeschlagen. Kopiervorlagen (KV) Das Lehrwerk Rechenrabe Trax bietet eine Vielzahl an Kopiervorlagen zum Ergänzen, Spielen, Üben, Differenzieren, Überprüfen, u. v. m. Die zu einer Schulbuchseite bzw. -doppelseite passenden Kopiervorlagen sind in der Fußzeile aufgeführt (z. B. KV A12). Die Kopiervorlagen sind im Paket pro Klasse erhältlich, auch mit Lösungen (Kopiervorlagen Plus). Zur Inklusion von Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf steht Ihnen außerdem ein umfangreiches Gesamtpaket an Inklusionsmaterial für alle 4 Klassen zur Verfügung. Digitaler Unterrichtsassistent (DUA) Der Digitale Unterrichtsassistent bietet das gesamte Schulbuch in digitaler, sofort einsetzbarer Form, inklusive Lösungen und Kopiervorlagen – passgenau der jeweiligen Schulbuchseite zugeordnet. Der digitale Unterrichtsassistent eignet sich sowohl für die Vorbereitung zuhause als auch für die digitale Präsentation des Schulbuchs in der Klasse (inklusive Notizfunktion und Abdeckfunktion). Rechenrabe Trax-online Unter www.oebv.at/rechenrabe-trax finden Sie weitere erhältliche Zusatzprodukte (wie Rechenhefte, Geometriehefte …) viele praktische Kopiervorlagen inklusive Lernzielkontrollen zum kostenlosen Download. Auch die Lösungen des Arbeitshefts und die Kopiervorlagen zu den Hörübungen finden Sie im Online-Bereich (kostenlos). IX Konzeption Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

Pinnwände Mit den Pinnwänden werden Zahlenkarten in verschiedenen Farben bzw. mit verschiedenen Rahmenlinien vorgegeben. Aus den Zahlen sollen möglichst viele korrekte Additions- oder Subtraktionsaufgaben gebildet werden. Die Farbe bzw. die Rahmenlinie gibt dabei vor, an welcher Position eine Zahl in der Aufgabe steht. Alle Zahlenkarten dürfen mehrfach benutzt werden. Zerlegungshäuser Mithilfe der Zerlegungshäuser werden Zahlzerlegungen systematisch dargestellt und können somit gezielt geübt werden. Steckbriefe In Steckbriefen werden verschiedene Zahldarstellungen gesammelt. Im oberen Feld steht die Zahl, für die der Steckbrief angefertigt wird. Darunter wird die Zahl als Punktebild, in der Stellenwerttafel, als Zahlzerlegung und als Wort dargestellt. Tabellen Mit Tabellen können die Kinder das Addieren und Subtrahieren üben. Jede Zahl aus der ersten Spalte wird dabei mit jeder Zahl aus der ersten Zeile addiert oder subtrahiert. In Tabellen stehen die Aufgaben zueinander in Beziehung. So können die Kinder Strategien entwickeln, um die Aufgaben effizient zu lösen. Aufgabenrollen Bei Aufgabenrollen geht es darum, dass die Kinder Zahlenfolgen erkennen, um eine vorgegebene Aufgabenreihe fortzusetzen. Das Erkennen der Struktur der Zahlenfolgen fördert die Kreativität und das logische Denken. Das Fortsetzen der Aufgabenreihe trainiert zudem die Rechenfertigkeit. Rechenmauern Rechenmauern sind eine motivierende Übungsform, um Rechenfertigkeiten zu üben und zu festigen. Dabei werden die beiden nebeneinanderliegenden Grundsteine addiert. Das Ergebnis wird im oben liegenden Deckstein eingetragen. Sind der Deckstein und ein Grundstein gegeben, rechnet man die Umkehraufgabe, d.h. die passende Subtraktionsaufgabe. 5 5 + 4 + + + + + 4+6 5+5 6+4 7+3 + 3 2 5 10 13 15 13 + = 4 4 10 11 6 5 6 7 12 6 6 2 8 6+2= 2+6= 8−2= 8−6= 2 3 1 Immer 10. Immer 15. 3 2 7 6 8 4 6 2 3 2 3 + + 4 + 9 + + 4 + 9 = + = 3 2 5 4 − 1 + 3 − 1 + 3 Z E 1 2 + zwölf 4+6 5+5 6+4 7+3 + 3 2 5 10 13 15 13 + = 4 4 10 11 6 5 6 7 12 6 6 2 8 6+2= 2+6= 8−2= 8−6= 2 3 1 Immer 10. Immer 15. 3 2 7 6 8 4 6 2 3 2 3 9 + = = 2 5 4 + 3 − 1 + 3 E 2 ölf + 3 2 5 10 13 15 13 + = 4 4 10 11 6 5 6 7 12 6 6 2 8 6+2= 2+6= 8−2= 8−6= 2 3 1 Immer 10. 2 7 6 6 2 3 2 3 5 5 + 4 + + + + + 4+6 5+5 6+4 7+3 + 3 2 5 10 13 15 13 + = 4 4 10 11 6 5 6 7 12 6 6 2 8 6+2= 2+6= 8−2= 8−6= 2 3 1 Immer 10. Immer 15. 3 2 7 6 8 4 6 2 3 2 3 + + 4 + 9 + + 4 + 9 = + = 3 2 5 4 − 1 + 3 − 1 + 3 Z E 1 2 + zwölf 5 5 + 4 + + + + + 4+6 5+5 6+4 7+3 + 3 2 5 10 13 15 13 + = 4 4 10 11 6 5 6 7 12 6 6 2 8 6+2= 2+6= 8−2= 8−6= 2 3 1 Immer 10. Immer 15. 3 2 7 6 8 4 6 2 3 2 3 + + 4 + 9 + + 4 + 9 = + = 3 2 5 4 − 1 + 3 − 1 + 3 Z E 1 2 + zwölf + + + + + = 4 4 10 11 6 5 6 7 12 6 2 8 6+2= 2+6= 8−2= 8−6= 2 1 Immer 10 Immer 15. 3 2 7 6 8 4 3 2 3 + + 4 + 9 + + 4 + 9 = + = 3 2 5 4 − 1 + 3 − 1 + 3 Z E 1 2 + zwölf X Übersicht zu den Aufgabenformaten Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

Einspluseins-Tafel Die Einspluseins-Tafel ist eine Tabelle, in der alle Additionsaufgaben im Zahlenraum bis 20 übersichtlich dargestellt werden. Durch ihre Anordnung erkennen die Kinder, welche einfache Aufgabe zum Lösen einer schwierigen Nachbaraufgabe helfen kann. Aufgabenfamilien Eine Aufgabenfamilie besteht i. d. R. aus zwei Additions- und zwei Subtraktionsaufgaben. Die zweite Additionsaufgabe ist die Tauschaufgabe zur ersten Additionsaufgabe. Die beiden Subtraktionsaufgaben sind die Umkehr- aufgaben zu den beiden Additionsaufgaben. Damit ergeben sich alle vier Additions- und Subtraktionsaufgaben, die man aus den drei Zahlen bilden kann. Zauberdreiecke Bei einem Zauberdreieck bilden die drei Zahlen einer Seite jeweils die gleiche Summe. Keine Zahl darf doppelt vorkommen. Beherzigt man diese Regeln, so kann man unvollständige Zauberdreiecke vervollständigen. Zahlenfolgen Bei einer Zahlenfolge werden alle Aufgaben nach einem bestimmten Muster berechnet. Im ersten Beispiel wird jedes Mal „+2“ gerechnet. Es können aber auch zwei verschiedene Rechenoperationen abwechselnd vorkommen. So wechseln sich im zweiten Beispiel die Operationen „+4“ und „–2“ ab. Zauberquadrate Bei einem Zauberquadrat bilden die drei Zahlen in den Zeilen, Spalten und Diagonalen jeweils die gleiche Summe. Keine Zahl darf doppelt vorkommen. Beherzigt man diese Regeln, so kann man unvollständige Zauberquadrate vervollständigen oder Fehler in vorgegebenen Quadraten finden. 6 2 8 6+2= 2+6= 8−2= 8−6= 2 3 1 Immer 10. Immer 15. 3 2 7 6 8 4 + + 4 + 9 + + 4 + 9 = + = 3 2 5 4 − 1 + 3 − 1 + 3 Z E 1 2 + zwölf 4+6 5+5 6+4 7+3 + 3 2 5 10 13 15 13 + = 4 4 10 11 6 5 6 7 12 6 6 2 8 6+2= 2+6= 8−2= 8−6= 2 3 1 Immer 10. Immer 15. 3 2 7 6 8 4 6 2 3 2 3 5 4 − 1 + 3 + 3 2 5 10 13 15 13 + = 4 4 10 11 6 5 6 7 12 6 2 3 1 Immer 10. 3 + + + + + = 4 4 10 11 6 5 6 7 12 6 6 2 8 6+2= 2+6= 8−2= 8−6= 2 3 1 Immer 10. Immer 15. 3 2 7 6 8 4 3 2 3 + + 4 + 9 + + 4 + 9 = + = 3 2 5 4 − 1 + 3 − 1 + 3 Z E 1 2 + zwölf Immer 15. 3 2 7 6 8 4 + 4 + 9 + + 4 + 9 = + = 3 2 5 4 − 1 + 3 − 1 + 3 XI Übersicht zu den Aufgabenformaten Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

Zeitliche Einteilung Kapitel und Seiten Teil A (1. Semester) SB Seite Inhalt AH Seite Kopiervorlagen (KV) 1. – 4. Woche (4 Wochen) Zahlen und Daten: Zahlen bis 5 6 Vorwissen: Was kann ich schon? 3 8 Zahlen bis 10 4 A1, S1–S7, B1 10 Mehr – weniger – gleich viel 5 ZSK1 11 Zählen und bündeln 6 ZSK2, A2 12 Links – rechts A3 13 Links – Mitte – rechts, oben – unten 7 A4, A5, B2 14 Zählen und darstellen 8 ZSK3, A6, A7 15 Zählen und bündeln 9 ZSK4, A8, A9 16 Zahlenbilder 10 ZSK5, B3 17 1 mehr – 1 weniger 18 Zahlen bis 5 zerlegen 11 B4 20 Zerlegungshäuser bis 5 5. – 7. Woche (3 Wochen) Zahlen und Daten: Zahlen bis 10 21 Anzahlen bestimmen 12 ZSK6 22 Muster erkennen und erfinden 13 ZSK7 23 Würfeltiere 14 ZSK8, B5 24 Anzahlen geschickt bestimmen 15 ZSK9 25 Kraft der Fünf 16 ZSK10 26 Zahlen vergleichen 17 27 Nachbarzahlen 18 B6, B7 28 Ordnungszahlen 19 29 Informationen entnehmen 30 Zehner zerlegen 20 32 Zerlegungshäuser bis 10 21 B8–B10, D1, D2 34 Wiederholung: Das habe ich neu gelernt! 22 LZK 1 8. Woche (1 Woche) Zahlen und Daten: Zahlen bis 20 36 Zahlen bis 20 23 A1, B1, S8–S15 38 Nachbarzahlen bis 20 24 B6, B7 9. – 11. Woche (3 Wochen) Operationen: Plusaufgaben im Zahlenraum 10 40 Plus: Es werden mehr 25 42 Plusaufgaben finden 26 43 Plusaufgaben üben 27 44 Tauschaufgaben 28 B11 45 Aufgabenrollen 29 B12, B13, D3, D4 46 Verdoppeln mit den Fingern 30 47 Einspluseins-Tafel 31 B14 48 Ergänzen 32 49 Plusaufgaben üben – ergänzen 33 XII Jahresplanung Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

Zeitliche Einteilung Kapitel und Seiten Teil A (1. Semester) SB Seite Inhalt AH Seite Kopiervorlagen (KV) 12. – 14. Woche (3 Wochen) Operationen: Minusaufgaben im Zahlenraum 10 50 Minus: Es werden weniger 34 52 Minusaufgaben finden 35 53 Minusaufgaben üben 36 54 Umkehraufgaben 37 55 Aufgabenrollen 38 B12, B13, D5, D6 56 Minusaufgaben üben 39 58 Einsminuseins-Tafel B15 15. – 16. Woche (2 Wochen) Operationen: Plus und Minus Sachaufgaben 59 Plus und minus 60 Rechenmauern 40 B16, B17, D7–D10 62 Informationen entnehmen 64 Mit Bildern und Rechnungen arbeiten 41 66 Wiederholung: Das habe ich neu gelernt! 42 LZK 2 67 Wiederholung: Das kann ich noch! 42 17. – 18. Woche (2 Wochen) Ebene und Raum 68 Vorwissen: Was kann ich schon? 43 A10, S16 70 Figuren 44 72 Spiegelbilder zeichnen 73 Körper 74 Mit Formen knobeln B18 75 Mit Streichhölzern knobeln A11, A12 19. Woche (1 Woche) Operationen: Plus und Minus Größen 76 Plus- und Minusaugaben üben 45 78 Geld 79 Geldbeträge ermitteln 46 80 Mit Geld knobeln Abkürzungen der Kopiervorlagen (erhältlich als KV/DUA, s. Seite IX) A allgemeine Arbeitsblätter für alle Kinder B Blankovorlagen und Material zum Einsatz im Unterricht S Spielen und basteln Spiel- und Bastelvorlagen ZSK Ziffernschreibkurs Anleitung zum Ziffern schreiben D Arbeitsblätter zur Differenzierung zum Fördern und Fordern LZK Lernzielkontrollen zum Überprüfen des Gelernten XIII Jahresplanung Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

Zeitliche Einteilung Kapitel und Seiten Teil B (2. Semester) SB Seite Inhalt AH Seite Kopiervorlagen (KV) 20. – 21. Woche (2 Wochen) Zahlen und Daten: Zahlen bis 20 86 Zahlen bis 20 bündeln 47 88 Das Zwanzigerfeld 48 89 Zehner und Einer 49 B19, B20, D11, D12 90 Zahlen vergleichen 50 91 Zahlen bis 20 zerlegen 51 B21 22. – 24. Woche (3 Wochen) Operationen: Rechnen im Zahlenraum 20 92 Große und kleine Plusaufgaben 52 B13, B22 93 Große und kleine Minusaufgaben 53 B13, B22 94 Umkehraufgaben 54 B22 95 Tabellen 55 B23–B25, D13, D14 96 Verdoppeln 97 Halbieren 56 98 Wiederholung: Das habe ich neu gelernt! 57 LZK3 99 Wiederholung: Das kann ich noch! 57 25. Woche (1 Woche) Größen 100 Mit Geld umgehen 58 A13 59 102 Mit Geld rechnen: Auf dem Flohmarkt 60 61 26. – 29. Woche (4 Wochen) Operationen: Zehnerüberschreitung Zehnerunterschreitung 104 Plus: Rund um 10 62 B13 105 Plus: Über 10 63 106 Plus: Rechenwege 64 108 Plusaufgaben üben 65 109 Pinnwände 66 B26–B30, D15–D18 110 Die Einspluseins-Tafel 67 B14 111 Nachbaraufgaben 68 B31, B32, D19, D20 112 Plus: Vorteilhaft rechnen 69 113 Mit Fragen arbeiten 70 114 Minus: Rund um 10 71 B10 115 Minus: Unter 10 72 116 Minus: Rechenwege 73 118 Minusaufgaben üben 74 B30 119 Einsminuseins-Tafel B15 120 Plus- und Minusaufgaben üben 75 76 122 Gleichungen 123 Größer, kleiner, gleich B33 124 Wiederholung: Das habe ich neu gelernt! 77 LZK4 125 Wiederholung: Das kann ich noch! 77 30. – 31. Woche (2 Wochen) Ebene und Raum 126 Figuren legen 78 A14–A29 128 Muster legen 129 Muster zeichnen 79 B34 130 Figuren zeichnen und beschreiben 80 S17, B35–B37 132 Verschiedene Blickrichtungen 32. – 33. Woche (2 Wochen) Operationen: Rechnen im Zahlenraum 20 Größen 133 Meter 134 Aufgabenfamilien 82 B38, B39, D21, D22 136 Zauberdreiecke 83 B40, B41, D23, D24 138 Zahlenfolgen 84 B42, B43, D25, D26 139 Zauberquadrate 85 B48, B49, D27, D28 Jahresplanung XIV Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

Zeitliche Einteilung Kapitel und Seiten Teil B (2. Semester) SB Seite Inhalt AH Seite Kopiervorlagen (KV) 34. Woche (1 Woche) Zahlen und Daten: Kombinieren und Häufigkeit Größen 140 Kombinieren 86 141 Versuche mit Plättchen 142 Zeit 87 S18 35. Woche (1 Woche) Ebene und Raum 144 Würfelhausen 88 B44 146 Wege finden 89 B45, A30 36. – 37. Woche (2 Wochen) Operationen: Sachaufgaben und rechnen Größen 147 Sachaufgaben mit Rechnungen lösen 90 148 Sachaufgaben mit Skizzen lösen 91 150 Rechenmauern 92 B46, B47, D7–D10 152 Kilogramm 93 153 Liter 154 Knobeln und denken A31 38. Woche (1 Woche) Zahlen und Daten: Zahlen bis 100 155 Zehnerzahlen bis 100 94 S19 156 Zahlen bis 100 95 158 Wiederholung: Das habe ich neu gelernt! 96 LZK5 159 Wiederholung: Das kann ich noch! 96 160 Basiswissen XV Jahresplanung Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

Lernziele - Mengen von Objekten in Strichlisten erfassen und den Zahlen bis 10 zuordnen - erkennen, dass Zahlen unterschiedliche Bedeutung haben können - aus bildlichen Darstellungen der Lebenswirklichkeit die relevanten Informationen entnehmen Allgemeine Hinweise - Standortbestimmungen zu Beginn des Schuljahres sollen zeigen, welche Voraussetzungen das einzelne Kind für den Unterricht mitbringt. Eine erste Einschätzung der mathematischen Vorkenntnisse kann man im Unterricht gewinnen, wenn man die Kinder zu mathematischen Äußerungen und Aktivitäten anregt. Die Doppelseite bietet dazu eine Fülle von Angeboten. Sie sollte im Zusammenhang behandelt werden. - Zuerst wird das Bild der Doppelseite gemeinsam betrachtet (eventuell am OHP oder am Whiteboard) und dann im Unterrichtsgespräch besprochen. Beim Beschreiben der Schulhofsituation sollen die Kinder ihre Kenntnisse über Zahlen anwenden, z.B.: drei Kinder laufen um die Wette, an der Eingangstür zur Schule sind zwei Schultüten, die Uhr an der Schule zeigt halb 10 Uhr an usw. Über die Leitfigur, den Raben Trax, und seine Frage an die Kinder kann auch der Zusammenhang zum Einstieg hergestellt werden. - Auf dieser Doppelseite werden Zahlen verschieden dargestellt: als Menge von Objekten, mit Strichen und als Ziffer. Das sollte zunächst im Mittelpunkt weiterer Aktivitäten stehen. - Die Kinder erhalten den Auftrag, die unten abgebildeten Objekte im Bild zu suchen. Auf jedes gefundene Objekt wird jeweils ein Plättchen gelegt. Für jedes gelegte Plättchen kommt ein Strich in die Liste unter dem Objekt. Plättchen und Striche werden (mehrfach) gezählt und dann durch einen Zuordnungsstrich mit dem entsprechenden Zahlenkärtchen verbunden. Danach können die Plättchen entfernt und die Objekte gefärbt werden. Einstieg - Im Sitzkreis können die Kenntnisse der Kinder über die Zahlenreihe erfragt werden: Wer kann schon zählen? Wie weit? Es wird gemeinsam gezählt oder einzelne Kinder zeigen, was sie können. Fördern und Fordern Fördern: - vorgegebene Mengen mit Plättchen legen Fordern: - Die Kinder können das Klassenzimmer sowie die Schule mit der „mathematischen Brille“ neu entdecken und erkunden. - Zählen von Gegenständen im Klassenzimmer – Anlegen von Strichlisten Material - Wendeplättchen - eventuell Schnüre - Ziffernkarten - Gegenstände aus dem Klassenzimmer 1 2 3 4 5 1. 2. 6 Vorwissen: Was kann ich schon? Arithmetische Standortbestimmung: Zum Bild erzählen. Kenntnisse über Zahlen einbeziehen. Über die Bedeutung der Zahlen und des Rechnens sprechen. Die unten abgebildeten Gegenstände im Bild suchen, deren Anzahl mit Strichliste erfassen und den Zahlen zuordnen. Die Gegenstände anmalen. Banane 30 c Milch 50 c Joghurt 40 c Salat 60 c 2 Äpfel 70 c 6 Vorwissen: Was kann ich schon? Arithmetische Standortbestimmung: Zum Bild erzählen. Kenntnisse über Zahlen einbeziehen. Über die Bedeutung der Zahlen und des Rechnens sprechen. Die unten abgebildeten Gegenstände im Bild suchen, deren Anzahl mit Strichliste erfassen und den Zahlen zuordnen. Die Gegenstände anmalen. Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

Allgemeine Hinweise - Beim Anfertigen der Strichlisten für die Zahlen ab 5 sollte eine optische Strukturierung durch Fünferbündel nur dann thematisiert werden, wenn diese von Kindern als Vorkenntnisse mitgebracht wird. Weitere Hinweise dazu finden sich auf der nachfolgenden Seite des Begleitbandes. - Beim Beschreiben der Lage einzelner Objekte im Bild sollen die Kinder auch ihre vorhandenen Kenntnisse über Raum-Lage-Beziehungen anwenden, z. B. oben–unten, links–rechts, vorn–hinten, über–unter. Darauf kann man mit der Frage „Wo siehst du …?“ einwirken. - Die meisten Kinder sind vor Schulbeginn bewusst oder unbewusst mit verschiedenen Zahlaspekten in Berührung gekommen. Einige von ihnen wissen bestimmt schon, dass Zahlen im Alltag unterschiedliche Bedeutung haben, je nachdem, in welchem Kontext sie gebraucht werden. Zahlaspekte können auf der Doppelseite bereits beim Erzählen zum Bild aufgegriffen und thematisiert werden, wenn die Kinder sich zu den Zahlen äußern, die sie im Bild finden: Zählzahl (z. B. Hüpfspiel), Ordnungszahl (z.B. Wer wird Erster beim Wettlauf?), Maßzahl (z. B. Preise für ein „gesundes Frühstück“), Code (z.B. Autokennzeichen). Der Kardinalzahlaspekt wird über die Anzahl der im Bild zu suchenden Objekte deutlich. - Einige Bildelemente gehen über das Schulanfangsniveau deutlich hinaus. Im Sinne der Standortbestimmung sollten solche Elemente bewusst angesprochen werden, z. B. die Preisliste für das gesunde Frühstück. 6 7 8 9 10 Warum willst du rechnen lernen? 7 AH 3 7 AH 3 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

Lernziele - Zahlen bis 10 kennen und auf verschiedene Weise darstellen - eine Zahldarstellung in eine andere übertragen - Zahlvorstellungen entwickeln und anwenden - aus bildlichen Darstellungen der Lebenswirklichkeit die relevanten Informationen entnehmen Allgemeine Hinweise - Die beiden Seiten 8 und 9 können ganzheitlich als Doppelseite zur Einführung der Zahlen von 0 bis 10 oder in zwei Einzelseiten getrennt zur Einführung der Zahlen von 0 bis 5 und von 6 bis 10 behandelt werden. Im Folgenden wird auf den ganzheitlichen Zugang orientiert. - Die Kinder werden angeregt, zum Bild, das über beide Seiten geht, zu erzählen und zu beschreiben, wo Zahlen zu sehen sind, wofür es Kreise aus Seilen gibt, welche Gegenstände abgebildet sind, was die Kinder tun usw. - Bei den Zahlenbildern ist es wichtig, dass die Kinder erkennen und erklären können, worauf sich die Zahlen beziehen, z. B. die Zahl 2 wird durch den Zwilling repräsentiert, die Zahl 6 durch sechs Punkte eines Würfels. - Die Strichdarstellungen für die Zahlen werden ergänzt. Dabei sollte der Zusammenhang zu den Zahlenbildern hergestellt werden. Bei der Fünferbündelung kommt es darauf an, zu verdeutlichen, dass mit dem fünften Strich nicht die vier Striche durchgestrichen werden. Der fünfte Strich zeigt den Abschluss eines Fünferbündels an. Als Merkhilfe können die Finger einer Hand mit abgespreizten Daumen dienen. Der Daumen signalisiert den Querstrich. Einstieg - Im Sitzkreis werden große Zahlenkarten von 1 bis 10 und verschiedene Gegenstände (Federmappen, Bücher, Hefte, Stifte, …) ungeordnet auf den Boden gelegt. - Die Gegenstände werden benannt, nach ihrer Art sortiert und den entsprechenden Zahlenkarten zugeordnet. - Für die restlichen Zahlenkarten können ggf. Gegenstände im Klassenzimmer gesucht und zugeordnet werden. Fördern und Fordern Fördern: - Für Zahlen mehrfach Plättchen legen oder Gegenstände zeigen. - Übungen zum Wahrnehmen von Zahlen durch verschiedene Sinne durchführen (Zahlen hüpfen, klopfen, tasten …) Fordern: - Strichdarstellung für Zahlen über 10 durchführen. - Mengen über 10 mit Plättchen legen und benennen. Material - Wendeplättchen - Schnüre/Seile - Gegenstände aus dem Klassenzimmer/Turnsaal 0 1 2 3 4 5 8 Zahlen bis 10 Die Rechenraben-Kinder kennenlernen. Die Zahlen von 0 bis 10 einführen. Über das Bild sprechen, zählen, mit Material legen. Zahlenbilder und Strichdarstellungen für Zahlen besprechen. 5er-Bündelung bei Strichdarstellungen erarbeiten. Die Repräsentanten für 1 bis 5 anmalen. Ich bin Paula. Ich bin Anton. Ich bin Fatima. 8 Zahlen bis 10 Die Rechenraben-Kinder kennenlernen. Die Zahlen von 0 bis 10 einführen. Über das Bild sprechen, zählen, mit Material legen. Zahlenbilder und Strichdarstellungen für Zahlen besprechen. 5er-Bündelung bei Strichdarstellungen erarbeiten. Die Repräsentanten für 1 bis 5 anmalen. Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

Material - Hörübungen  Fördern und Fordern Fördern: - In Kleingruppen die Mengen-­ Zahlzuordnung vertiefen. Fordern: - Erste Strategien zur schnellen Anzahlbestimmung bei größeren Mengen entwickeln, z. B. Mengen strukturiert legen oder geschickt in Schritten zählen. Hörübung: - Aufträge der Hörübung umsetzen, dabei vorgegebene Mengen und Gegenstände in die Seilkreise legen bzw. zeichnen. Allgemeine Hinweise - Die bereits den Zahlen 1 bis 6 in den Mengenkreisen zugeordneten Gegenstände werden gezählt und mit Plättchen nachgelegt. Erst dann können sie noch ausgemalt werden. - In die Mengenkreise für die Zahlen 7 bis 10 werden zunächst der Zahl entsprechend viele Plättchen gelegt, dann als Kreise eingezeichnet und gefärbt. - Über die Zahl 0 muss besonders gesprochen werden, denn sie hat kein Zahlenbild, keine Strichdarstellung und einen leeren Mengenkreis. Die Zahl 0 bedeutet also, dass von einer bestimmten Art von Dingen keines vorhanden ist. - Das halb verdeckte Bild der Zahl 11 und der Rabe Trax mit seiner Zahlenkarte und dem Seil signalisieren, dass der Zahlenraum nicht bei 10 endet und auch für Zahlen, die größer als 10 sind, gleiche Darstellungsformen verwendet werden. 6 7 8 9 10 11 9 AH 4 Strichdarstellungen für die Zahlen ergänzen. Mengen für die Zahlen 7 bis 10 zeichnen und anmalen. Hörübung: Aufträge zum Zeichnen von Dingen in die Kreise umsetzen. Ich bin Emma. Ich bin Max. z. B. z. B. z. B. z. B. 9 AH 4 KV A1, S1 – S7, B1 Strichdarstellungen für die Zahlen ergänzen. Mengen für die Zahlen 7 bis 10 zeichnen und anmalen. Hörübung: Aufträge zum Zeichnen von Dingen in die Kreise umsetzen. Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

Ende der Voransicht

Rechenrabe Trax 1, Digitales Audio-Paket 23 Tracks ISBN 978-3-209-12051-9 Der rabenschlaue Begleiter durch die Mathematik! · Digitales Audio-Paket mit Hörübungen zum Schulbuch · Festigt den Lernstoff auf der auditiven Ebene · Fördert bewusstes Hinhören und aufmerksames Zuhören · Für die ganze Klasse, Gruppenarbeit oder selbstständige Beschäftigung Österreichischer Bundesverlag Schulbuch GmbH & Co. KG tel fax + + 43 1 40136-36 43 1 40136-60 service@oebv.at Rechenrabe Trax 1, DUA-Online ISBN 978-3-209-12043-4 Beim Vorbereiten am Computer … · Alle Materialien übersichtlich im Blick, passend zur jeweiligen Schulbuchseite · Das Schulbuch im Zentrum, direkter Zugriff zum LehrerInnenband · Alle Lösungen griffbereit, Kopiervorlagen sofort ausdrucken uvm. Beim Unterrichten in der Klasse … · Das Schulbuch zum Präsentieren am Whiteboard oder per Beamer · Texte, Bilder, Grafiken hervorheben · Multimedia-Dateien abspielen uvm. Mehr zu diesem Schulbuch www.oebv.at Direkt beim Verlag bestellbar: Oder im Buchhandel erhältlich.

Der rabenschlaue Begleiter durch die Mathematik! Erläuterungen und Hinweise zur Unterrichtsgestaltung auf einen Blick Auflistung von Lernzielen und wichtigen neuen Wörtern pro Seite bzw. Doppelseite Hinweise zum Fördern und Fordern eine Doppelseite im Schulbuch entspricht einer Doppelseite im Begleitband eingedruckte Lösungen des Schulbuchs inklusive Jahresplanung Rechenrabe Trax LB 1 ISBN 978-3-209-12031-1 www.oebv.at ISBN 978-3-209-12031-1

RkJQdWJsaXNoZXIy ODE3MDE=