Schulformen
22.August 2025
Ein Forschungsteam an der Med Uni Graz entwickelt "digitale Zwillinge" des Herzens, die helfen sollen, das individuelle Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen besser einzuschätzen.
Die vier Arten - neben der Netzgiraffe die Massai-Giraffe, die Nord-Giraffe und die Süd-Giraffe - begannen sich bereits vor etwa 230.000 bis 370.000 Jahren unabhängig voneinander zu entwickeln.
21.August 2025
Die Bilanz des Messprogramms für den Hallstätter Gletscher auf knapp 2.600 Metern Höhe ist mehr als schlecht: 2030 wird er in der Form Geschichte sein - als Folge des ungebremsten Klimawandels.
19.August 2025
Mutige Gänse bieten ihren Anhängern Sicherheit bei Ausflügen in unbekannte Umgebungen, erklärte Kleindorfer, die an der Universität Wien arbeitet, in einer Aussendung: "Erkundungsfreudige Individuen hingegen tragen zur Entdeckung neuer Möglichkeiten bei und verbreiten Innovation durch soziales Lernen."
07.August 2025
Forscher*innen analysierten 45 in sozialen Netzwerken - Facebook, YouTube, TikTok und Instagram - veröffentlichte Videoclips tanzender Kakadus.
25.Juli 2025
Die 10.000-Schritte-Empfehlung geht nicht auf eine wissenschaftliche Studie, sondern vermutlich auf eine Werbekampagne eines japanischen Unternehmens zurück, das in den 1960er-Jahren einen Schrittzähler auf den Markt gebracht hatte.
Der in Skandinavien heimische Berglemming (Lemmus lemmus) gehört laut einer Erbgutanalyse von Forschenden zu den Säugetierarten, die es erst am kürzesten gibt. Er dürfte sich tatsächlich erst vor rund 35.000 Jahren von seinen sibirischen Kollegen abgespaltet und danach während des Eiszeit-Maximums recht eigenständig weiterentwickelt haben.
22.Juli 2025
Eine Studie kommt zu dem Schluss, dass das Alter von Müttern die Geschlechtsverteilung beim Nachwuchs beeinflusst. Demnach haben Eltern mit bisher ausschließlich weiblichen oder männlichen Nachkommen eine erhöhte Wahrscheinlichkeit, ein weiteres Kind dieses Geschlechts zu zeugen.
17.Juli 2025
Hunde kommunizieren wohlbedacht mit Menschen, berichtet die Verhaltensforscherin Marianne Heberlein vom Wolf Science Center in Ernstbrunn (Niederösterreich).
Ein Forschungsteam der Universität hat Tests entwickelt, bei denen Antikörper gegen ein Protein des Epstein-Barr-Virus (EBV) identifiziert werden können. EBV spielt eine zentrale Rolle bei der Entstehung und Entwicklung von MS - bei fast allen Fällen ist eine EBV-Infektion nachweisbar.